1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wundervollste Frau meines Lebens. Ich liebe dich. Ich begehre dich. Immer und immer wieder. Du machst mich verrückt und am Liebsten würde ich in deinen geilen Körper reinkriechen". Dann versanken beide in ihre Traumwelt, in der das gerade Erlebte in ihnen Besitz ergriff. Am nächsten Morgen beim Frühstück wich Hildegard den Blicken von Heinz ständig aus, bis er fragte, was los sei. Ihre Antwort war: „Mein Gott, Heinz! Ich schäme mich zu Tode, wenn ich daran denke, wie verkommen und schamlos ich heute Nacht war. Du hast Abscheuliches und Ekelhaftes mit mir gemacht und ich habe es genossen. Ich war schlimmer als eine brünstige Hure. Ich verliere bei solchen Schweinereien jegliche Selbstachtung vor mir. Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder zu so etwas treibst". Heinz schwieg und dachte: „Hoffentlich lässt du dich in Zukunft dazu treiben. Ich werde mein Möglichstes dazu tun. Du warst eine herrlich entfesselte, schamlose und gierige Sau heute Nacht". Hildegard sagte er jedoch, ihre Hand streichelnd, sie sei liebenswert gierig gewesen und habe ihn wahnsinnig glücklich gemacht. Diese Nacht war der Beginn eines lustvollen Jahres, in den sich Hildegard noch oft in entfesselte Ekstase treiben ließ. Der 26. Hochzeitstag war der Tag, an dem sich alles endgültig änderte. Die Potenzschwäche von Heinz hielt wieder ihren Einzug. Dieses Mal halfen weder Pillen, noch versaute Liebesspiele. Sein Schwanz hatte jegliche Arbeit eingestellt. Pornofilme, die Heinz in seiner Not versteckt ...
    ansah, um sich aufzugeilen, waren ebenfalls kein Heilmittel. Auch Hildegard mühte sich verzweifelt, seinen Schwanz zum Stehen zu bringen, indem sie über ihren Schatten sprang und sich sogar im kurzen Rock ohne Höschen vor ihm präsentierte und sich vorgenommen hatte, es auch am hellen Tage mit ihm zu treiben, sollte er bereit dazu sein. Der Schwanz blieb tot, obwohl in Heinz unheimliche Gier tobte, wenn er sah, wie sich seine Frau bückte und ihre wundervolle Möse zeigte. Ganz langsam und schmerzhaft machte sich Heinz mit dem Gedanken vertraut, dass er genau an dem Punkt angelangt war, wo Ernst, Giselas Mann, damals infolge seiner Zuckerkrankheit gestanden hatte. Hildegard bekämpfte tapfer ihre Frustration und versuchte ihren Mann zu trösten, als er wieder einmal völlig verzweifelt neben ihr lag, weil er keinen hoch bekam: „Liebster, wir werden eben beide alt und müssen uns damit abfinden, dass es mit der körperlichen Lust ein Ende hat. Wir dürfen uns nicht voneinander zurück ziehen und wenn dein Wunsch nach Lust ganz stark in deinem Kopf ist, dann sage mir das einfach. Ich küsse und streichle dich dann, bis deine Sehnsucht gestillt ist". Und leise fügte sie hinzu: „Vielleicht magst du deine Frau ja auch streicheln, wenn sie hungrig ist". Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, beugte sie sich über ihn, zog sein schlaffes Ding in ihren Mund und lutschte, bis er ihr ein Signal gab, sein Samen komme gleich, denn er wollte seine Frau nicht damit überlasten, dass er sich in ihren Mund ...