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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und Verzweiflung, öffnete er die Wohnungstüre, als Marianne klingelte. Ihre brauen Augen leuchteten ihm begehrlich entgegen, als sie leise sagte: „Heinz, ich habe jede Nacht von die geträumt und ich zittere jetzt mit schleimiger Fotze vor Sehnsucht nach dir". Heinz, dessen Schwanz immer noch nicht den Kopf gehoben hatte, begann sich mit dem Gedanken anzufreunden, es Marianne wieder nur mit Fingern und Zunge besorgen zu müssen. Er zog sie ins Wohnzimmer, schloss die Zimmertüre und drückte den Körper gegen die Wand, wobei er ohne viel Federlesen den Rock und den Slip vom Körper riss. Heute hatte sie einen hellblauen Slip an, an dem auch, wie beim letzten Mal, ein dunkler Fleck prangte. Es war ein wundervoller Anblick, denn es war einfach beglückend, als Mann zu sehen, dass eine Frau gierig nass nach ihm war. Plötzlich jubelte Heinz innerlich auf. Sein Schwanz wurde, wie von einer Feder getrieben, hart. Während seine Hand in der nassen Möse Mariannes wühlte und diese in erstem Entzücken stöhnen ließ, zog er seine Hose und Unterhose aus und entließ seinen Lustpfahl wippend ins Freie. „Jetzt stoße ich dich, dass du meinst ein Rammbock reißt dir die Fotze auf" knurrte Heinz, wobei seine Erleichterung, dass sein Lustpfahl diesen Namen verdiente, dabei mitschwang. Er hob sie an ihrem Po hoch, wobei er ihren Rücken fest gegen die Wand presste und pfählte sie, indem er sie auf seinem vorgestreckten Unterkörper fallen ließ. Marianne holte pfeifend Luft, dann schrie sie heiser: ...