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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
plötzlichen Aufbruchs erholt hatte, sofort die Frage quälte, warum ihn sein Schwanz so schmählich im Stich gelassen hatte. Er fand keine Antwort und war erleichtert, als eine Stunde später, der Rechner piepste, dass ein Mail angekommen war. Dort stand zu lesen: „Heinz, du warst wunderbar. Ich habe es unglaublich genossen und ich möchte in einer Woche (Dienstag 17 Uhr) wieder zu dir kommen. Du bist ein rücksichtsvoller Mann, denn ich hatte nicht verhütet und hatte unheimliche Angst, ich müsse dich abweisen, wenn du mich bumsen willst. Ich bewundere deine männliche Zurückhaltung und verspreche dir, das nächste Mal wirst du auch auf deine Kosten kommen. Ich spüre deine herrliche Zunge noch immer in meiner Fotze. Ich bin wahnsinnig geil auf dich. Marianne". Nach der Lektüre murmelte Heinz erleichtert: „Gott sei Dank, sie hat nicht bemerkt, dass ich nicht konnte" und hielt sich mit dem Gedanken aufrecht, das Missgeschick sei nur eine vorübergehende Schwäche gewesen. Der Rest der Woche wurde für Heinz zum Alptraum. Bei den abendlichen Chats mit Marianne, bei denen bisher sein Schwanz immer stand, herrschte, trotz gedanklicher Erregung, absolute Funkstille in der Hose. Sein Glied hing schlaff herunter und sonderte als einziges Zeichen, dass Erregung in Heinz herrschte, schleimige Tropfen ab. Auch als er den Pimmel frei legte und versuchte, ihn mit der Hand aufzurichten, spürte er nur Lustgefühl, ohne dass eine Erektion erfolgte. Am Freitagabend im ehelichen Bett schwoll sein ...