1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    Flasche Wodka hervor. Diesen mischte sie in einem Glas mit Orangensaft und leerte das erste Glas in einem Zug. Dann das zweite. Beim Dritten griffen wir ein. Ich nahm den Wodka wieder weg. „Hey, du sollst dich hier nicht besinnungslos saufen." Drei Wodka -- Orangensaft, davon wird man noch nicht betrunken, aber mehr sollte es nicht werden. Sie soll doch unsere Behandlung genießen und sich nicht betäuben. Den kleinen Schwipps, den sie nun wieder hatte, den haben wir ihr gerne gegönnt. Sie hat ja schon einiges mitgemacht. Aber dieser Anflug von Mitleid verschwand gleich wieder. Sie drehte sich um und bückte sich nach einer weiteren Dose Cola aus dem untersten Fach des kleinen Kühlschrankes. Durch das Bücken starten wir gradewegs auf den rosa Fuß des Buttplugs, welcher ja die ganze Zeit in ihrem Arsch steckte. Haralds Schwanz war wieder steif. „Bleib da unten, nicht bewegen!" herrschte er sie an. Dann griff er an den Plug zu und zog ihn raus. Sie richtete sich wieder auf und seufzte erleichtert. „Naja, noch ist es nicht vorbei. Jetzt lehnst du dich über diese Sofalehne hier. Wollen wir doch mal schauen, ob dein Arsch schon geweitet ist." Mit dieser Prognose fiel sofort wieder ein hoffnungsloser „Och nein" Ausdruck auf ihr Gesicht. Harald bugsierte sie zur Couch, bückte sie mit dem Oberkörper darüber und postierte sich hinter ihr. Mit einem schelmischen grinsen zog er mit der linken Hand ihre Arschbacke etwas zur Seite und setzte mit der rechten seinen Schwanz an ihrem nun ...
    etwas geweiteten Loch an. „Da ist noch genug Gleitmittel drin und dran, das passt. Entspann dich". Tiffany krallte sich mit beiden Händen an der Sofalehne fest. Harald stieß unerbittlich zu und versenkte seinen Prügel sofort komplett in ihrem Arsch. „Ja, dein Loch ist geil. Genau richtig so! Nicht zu weit, nicht zu eng. Aber schon recht eng." In mir kam kurz Mitleid auf, da Haralds Schwanz ja noch eine Ecke dicker als meiner ist. Aber nur kurz, dann verschwand der Mitleid wieder. Harald fickte sie mit harten und tiefen Stößen in den Arsch. Mit der linken Hand griff er ihr nun ins Haar uns zog ihren Kopf an den Haaren unsanft etwas nach oben, mit der rechten Hand fasste er ihre Hüfte. Ich nahm mir eine Dose Cola und schaute dem Treiben zu, dabei wichste ich langsam meinen Schwanz, welcher wieder einsatzbereit war. Haralds Geilheitsstöhnen und Tiffanys Schmerzstöhnen vermischten sich zu einem unglaublich geilem Orchester in meinen Ohren. Harald fickte sie unermüdlich hart, ohne langsamer zu werden oder die Stellung zu wechseln. „Hey, Jürgen, komm mal her und beurteile, ob ihr Arsch schon weiter geworden ist." Ich ging also rüber zu ihnen und stellte mich neben Harald. Der zog seinen Schwanz raus und ich steckte meinen gleich rein. Ich spürte einen Unterschied zu vorher und sagte es auch. Dann fickte ich sie noch weitere 5 Minuten, bis ich wieder merkte, dass ein Orgasmus nicht mehr fern ist. Ich zog meinen Schwanz raus und ließ Harald wieder ran. Er war sofort zur Stelle und nahm ...
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