1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    aufeinander und schüttelte den Kopf, ohne uns dabei anzusehen. „Naja, das kommt mit der Zeit. Dein Arsch ist auch noch sehr eng." Ich hatte schon das eine oder andere mal Analverkehr und wusste, wie man das richtig anstellt. Dann tut es auch nicht weh. Aber hier wäre die sanfte Variante fehl am Platz. „Und um das zu ändern, habe ich diesen hier bei mir" -- einen Buttplug, den ich gradewegs aus dem Nachttisch hervorholte. „Schonmal sowas gesehen?" Sie schaute ihn an, und nickte dann. „Ah, sehr gut, eine Frau vom Fach. Also, das ist ein Buttplug, wie du wohl richtig erkannt hast. Er ist nicht so groß, nur Größe M. Diesen werden wir dir jetzt in deinen Po stecken. Er kann von selbst nicht wieder rausflutschen, denn dafür ist hier diese Verengung und darauf folgend der breite Fuß da." Ich zeigte ihn den Plug und beschrieb es genau, was ich meinte, auch wenn sie es schon wusste. Ich mochte es, ihre Angst zu sehen, dass dieses rosafarbene Ding gleich in ihrem Arsch verschwinden würde. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude, und ihr Gesicht mit dem aktuellen Ausdruck bereitete mir einfach helle Freude. „Na gut, genug gequatscht, jetzt kriegst du ihn hinten rein. Wenn er drin ist, gehen wir ins Wohnzimmer und du kannst dich erstmal stärken. Dreh dich um, Gesicht aufs Laken, Hintern in die Höhe strecken und Pobacken mit beiden Händen auseinanderziehen." Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich nahm etwas Gleitmittel, auch aus der Nachttischschublade, und rieb den Plug damit ...
    ein. Dann setzte ich ihn ihr an das hintere Loch an. Harald saß neben mir und schaute mit feurigen Augen und gierigem Blick zu. Ich versenkte die Spitze in ihrem Darm, und drückte relativ zügig den Rest des Plugs auch in sie rein. Sie gab wieder schmerz-Laute von sich und wand sich ein wenig. Nach 5 Sekunden war der ganze Plug bis zum Fuß in ihrem Po versenkt. „Aufatmen, Tiffany, du hast ihn komplett drinne! Jetzt entspann dich, der Schmerz geht gleich weg!" Sie bewegte sich nicht, blieb so liegen wie sie war und atmete laut und stoßweise. Sie versuchte auch, ihre Pobacken weiter und weiter zu spreizen, das scheint den Plug im Arsch erträglicher zu machen. Harald und ich standen auf. „Los, Tiffany, komm." Sie blicke zu uns auf und bewegte sich nun auch langsam. Ganz langsam stand sie auf. „Wollt ihr mir das Ding nicht rausnehmen?" fragte sie. „Nein, das bleibt drin. Steh auf und komm jetzt endlich." Ein enttäuschter Hauch kam aus ihrem Mund. Sie stand nun ganz auf, blieb aber mit dem Oberkörper in gebückter Haltung. „Autsch, das tut weh, ich kann nicht richtig laufen mit dem Ding im Arsch." „Das kriegst du schon hin. Los jetzt." Mit einem -- so gut es geht unterdrücktem -- Grinsen schauten wir zu, wie sie langsam, mit O-Beinen und verkrampften Schritten, aus dem Zimmer wackelte. Harald und ich nahmen uns ein Glas „Oban" Whiskey aus meiner Minibar, Tiffany exte gierig eine kleine 0,33l Dose Coca Cola herunter. Dann kramte sie in meinen Getränken rum und holte schließlich eine ...
«12...789...12»