1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    Sunnyboys, welche sie schon beinahe sabbernd erwarteten. Was für eine elendige Schlampe. Ich konnte es nicht fassen! Für wen oder was hält sich diese Kuh? Naja, wer zuletzt lacht... Mein Abend war jedenfalls gelaufen. Obwohl ich über solchen Dingen stehen müsste, hat mich diese blöde Kuh weiterhin in meinen Gedanken verfolgt. Wie dreist sie doch ist! Wie arrogant! Wie... asozial! Dann kam die Zeit meiner Rache :) Wie gesagt, ich arbeite nun als Anwalt bei Wolfram & Hart. Ich und mein Partner, Harald, bearbeiten dort vorwiegend Fälle von Übernahmen und Fusionen großer Firmen. Ein wichtiger Job, ich hatte mir meine Sporen verdient. Harald, schon Partner, ist ein 53 jähriger Anwalt des alten Eisens. Ein guter Anwalt. Gewissenlos, mit Pokerface, man weiss bei Geschäften nie was er denkt. Ich mag ihn, und glaube, er mag mich auch. Wir reden, wenn es die Zeit zulässt, auch über private Dinge und haben uns schon das eine oder andere private Problem anvertraut. Eines morgens, es war der 28.Mai, traute ich meinen Augen nicht. Harald und ich saßen in einem Büro und setzten grade die Rohfassung eines Vertrages auf, als die Tür aufging und der Chef eine Praktikantin hereinführte - Tiffany! Nun wohl 23 Jahre alt, aber immer noch genauso wie damals vor vier Jahren. Um das zu beurteilen, genügte ein einziger Blick. Der Chef stellte sie vor, sagte, sie mache grade ihr erstes Schnupperpraktikum und wird die nächsten Wochen hier sein. Wir sollen ihr, wenn es die Zeit zulässt, den ...
    Anwaltsalltag zeigen und sie bei so mancher Beratung etc beiwohnen lassen. Ich sah meinen Chef an und wusste, sie hat ihm einen geblasen oder mehr um an einen Praktikumsplatz in diesem Haus zu kommen. Das war meine Chance. Ich erzählte Harald, dass ich Tiffany kenne und wie wir uns "kennen gelernt" haben. Harald schüttelte nur den Kopf und war der Meinung, so eine Bitch hat keinen Job als Anwältin verdient, und schon gar nicht bei so einer renomierten Kanzlei. Er hat sie sofort gehasst, allein von meinen Erzählungen, und wir überlegten uns, wie wir ihr einen Denkzettel verpassen könnten. In der darauffolgenden Woche fingierten wir eine Opfergespräch. Wir baten Tiffany zu uns und sagten, wir hätten da einen Fall für sie. Sie war sofort Feuer und Flamme. Sie erkannte mich natürlich nicht wieder, ich war vermutlich schon 5 Minuten nach dem damaligen Gespräch aus ihrem Gedächtnis gelöscht worden. "So, Tiffany, dass wir dich hierherholen, hat einen bestimmt Hintergrund. Du bist eine Frau, und du sieht kompetent und verständnisvoll aus!" Ihre Augen leuchteten. Jeder normale Mensch hätte die Ironie, die ungewollt in diesen Sätzen lag, sofort bemerkt, aber nicht dieses Dummerchen. Ich zeigte ihr ein Foto einer etwa 40 jährigen Frau. "Das ist Frau von Dr. Prof. Heuters. Sie ist die Ehefrau eines wichtigen Kunden. Vor zwei Tagen wurde sie Opfer einer Vergewaltigung, durch ihren eigenen Mann. Wir müssen jetzt die Interessen unseres Mandanten schützen. Wir müssen diese Frau zu dem Vorfall befragen, ...
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