1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    sie nicht wirklich, aber sie glaubte natürlich alles was wir sagten). Um 19 Uhr klingelte sie in meinem geräumigen 4 Zimmer Luxus Appartment. Harald war schon da. "Komm rein, Tiffany, wir essen noch. Nimm dir ein Stück Weissbrot mit Käse und einen Rotwein." Wir sahen ihr sofort an, dass sie keinen Rotwein mag. Aber sie trank ihn trotzdem, sie wollte uns einfach gefallen. Wir "bringen" ihr ja was, da muss sie sich bei uns einschleimen. So denkt sie halt... Ich goss ihr gleich nach. Auch den zweiten trank sie. Dann holte ich einen weissen. "Hier, den müsst ihr unbedingt probieren!! Den habe ich aus Chile mitgebracht, letztes Jahr". Da konnte sie natürlich auch nicht nein sagen. Obwohl sie - dem (versucht zu verbergenden)Gesichtsausdruck nach zu urteilen - jeden Schluck verteufelte. Dann kam unsere große Stunde. Sie war schon etwas beschwippst. "Okay, Tiffany, seien wir mal ehrlich. Deine Leistungen waren nicht der Hit. Du hast Kaffee gekocht, Akten kopiert und dumm geguckt. Das zu benoten wird nicht schwer - denn die Leistung übersteigt nicht die unserer Putzfrau. Sie machte einen erschrockenen Gesichtsausdruck. Ihre Augen wurden groß und wässrig. "Aber keine Panik. Es gibt da eine Lösung, wie du deine Note retten kannst. Und das solltest du. Denn du weisst, wenn du hier mit einem "ungenügend" rausgehst, ist deine Zukunft verbaut". Sie schaute ins nichts. Ihr Mund stand noch offen. "Willst du das?" "NEIN" "Okay, das dachten wir uns. Gehen wir einfach ins Schlafzimmer, ...
    amüsieren uns ein bischen und alle sind zufrieden." Sie schaute zu mir auf. Dann rüber zu Harald. Harald ist zwar verheiratet, aber so eine High-Society Ehe - da heiratet man eh nur wegen der sozialen Kontakte. Seine Frau liebt er nicht, sowenig wie sie ihn. Ihm macht es also nichts aus fremd zu gehen. "Wir werden die Nacht nach UNSEREN Wünschen verbringen. Du hast sie zu erfüllen. Deine Benotung verlagert sich also etwas. Von deinem juristischen Können zum sexuellen." Ein Grinsen war nicht mehr zu verbergen, sowohl bei mir als auch bei Harald. Eigentlich war nicht überraschend was jetzt kam. Tiffany stand auf, ging in mein Schlafzimmer (sogar den Weg dorthin fand sie irgendwie sofort) und fing an, sich auszuziehen. Sie war es wohl gewohnt, ihren Körper zu verkaufen. Wir folgten ihr. Tiffany stellte sich in die Mitte des Raums und schaute uns an. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Harald bedeutete ihr, den Rest auszuziehen. Sie tat es und stand nun völlig nackt da. Etwas beschämt schaute sie uns beide an, wie wir noch völlig angezogen vor ihr standen. Sie schaute von einem zum anderen, bis Harald seinen Reissverschluss aufzog. Sofort ging sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Sie griff in seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war bereits halbsteif. Haralds Schwanz war alles andere als klein. Vermutlich so um die 20cm, wenn er voll steif ist, und bestimmt 5cm dick. Tiffany öffnete den Mund und nahm die beschnittene Eichel des Schwanzes vorsichtig in den Mund. Dann leckte sie ...
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