1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    meinen Platz ein. Mit einem Ruck war nun wieder sein Schwanz in Tiffanys Arsch. „Bitte, ich halte das nicht mehr lange durch" meinte sie auf einmal zu uns mit einer leicht verheulten Stimme. „Hey, ich habe eine Idee. Kommt, lasst uns wieder ins andere Zimmer wechseln." Harald zog seinen Schwanz sofort aus Tiffany raus. Sie atmete tief durch und richtete sich erstmal auf. Ich ging schonmal ins Schlafzimmer. Tiffany folgte mir. Sie hielt sich einen Finger auf ihr Arschloch und testete, ob es wund ist und blutet, was aber nicht der Fall war. Harald kam mit einem vollen Glas Whiskey-Cola nach. „Okay, Tiffany, leg dich auf den Rücken und zieh die Beine an." Sie tat was man von ihr verlangte. „Harald, fick sie wieder so wie du willst, aber in der Stellung." Er ging sofort wieder an ihren Arsch, setzte die Schwanzspitze an und drückte seinen Penis in ihren Darm. Sie wimmerte wieder und meinte, dass es ihr wirklich weh tue, in den Arsch gevögelt zu werden. „Tut mir Leid Tiffy, aber dein Arsch ist einfach das Beste, was ich mir wünschen kann." Mit diesen Worten fickte Harald wieder langsam ihren Darm. Ich zog nun auch mein Hemd aus, was ich bis dato noch an hatte. „Tiffany, jetzt wird's ernst. Ich setz mich auf dein Gesicht und du wirst meinen Arsch lecken." Harald und Tiffany schauen mich beide mit großen Augen an. Harald aus Neid, Tiffany aus Angst. Aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, war ich schon auf ihrem Gesicht. Mit den Händen versuchte sie, meine Pobacken wieder ...
    hochzudrücken. „Tiffany, nimm deine Hände weg, sofort." Zögernd kam sie der Aufforderung nach. Ich saß jetzt Gesicht an Gesicht zu Harald, der weiter ihren Arsch fickte, nun aber härter. Meine Stellung auf ihrem Gesicht machte ihn sichtlich noch heisser als er eh schon war. Ich griff an meine Pobacken und zog sie auseinander, dabei positionierte ich mich so, dass mein Arschloch genau press an press auf ihrem Mund liegt. „Los jetzt, Mund auf und Zunge raus. Ich will was nasses spüren!" Tiffany ergriff meine Hüften und hielt sich etwas fest. Dann küsste sie erst zaghaft meinen Anus mit ihren Lippen. Ich saß auf ihrem Gesicht und spürte die Wärme des Speichels ihrer Lippen. Nach einem Augenblick herrschte ich sie wieder an „Mensch, Tiffany, ich sagte, du sollst mir mit deiner verdammten Zunge mein Arschloch auslecken." Diesmal gab sie sich geschlagen. Sie öffnete den Mund und leckte mir mit der Zunge über mein Loch. Mein Schwanz war wieder knallhart und auch Harald verdrehte die Augen, als er die Schmatzgeräusche von ihrem Mund hörte. „Fester, tiefer." Sagte ich zu Tiffany. Sie machte die Zunge spitz und steckte sie mir immer wieder in mein Arschloch rein. Mein Anus entspannte sich immer mehr, und sie konnte immer tiefer und tiefer in mich reinlecken. Ich stöhnte bei dieser Behandlung auf wie nie zuvor. Es war einfach himmlisch. Diese Göre, diese arrogante Schlampe, sie leckte mir meinen Arsch! Auf einmal fing Harald an, lauter und schneller zu stöhnen. „ICH KOMME" schrie er und ...