1. Demütigende Rache


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,

    zuckte gleich darauf mit dem gesamten Körper. Er schoss in ihren Darm hinein. Dabei stieß er noch drei- oder viermal zu, bis er seinen schon erschlaffenden Penis aus ihrem Darm zog und zur Seite wegglitt. Nach seinem Schwanz kamen auch ein paar Tropfen Sperma aus dem Loch gelaufen. Das war zu viel für mich. Ich wollte auch abspritzen. Ich erhob mich von ihrem Gesicht, grade als ihre Zunge wieder ganz in meinem Arsch drin steckte. Sie glitt raus und ich sah Tiffys Mund mit der senkrecht nach oben rausgestreckten Zunge. Ich drehte mich um 180° und setzte mich auf ihre Brust und Oberarme, so dass sie mit ihren Händen nicht mehr an ihr Gesicht kam. Mein Schwanz hing direkt über ihrem Gesicht. Ich nahm ihn und wichste heftig. Sie schaute mich erschrocken an und versuchte, mit den Händen an ihr Gesicht zu kommen. Sie wusste, dass ich ihr gleich direkt in ihr Gesicht spritzen würde und wollte den Spermaschwall mit den Händen auffangen. Aber die Mühe war umsonst. Ich kam nach wenigen Sekunden und spritze ihr direkt ins Gesicht. Ihren Mund presste sie zu, so dass dort kein Sperma reinlief. Aber das machte nichts. Sie hatte ja an dem Abend schon genug Sperma geschluckt. Als ich fertig war, ließ auch ich mich zur Seite absinken und lag wie erschlagen auf dem Bett. Tiffany sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich sofort mit einem Handtuch das Gesicht abwischte. „Ihr seid so pervers, alle beide!" Diese Worte schluchzte sie mehr heraus als dass sie sie sagte. „Tja, Tiffany, jedem ...
    soll das geschehen, was er verdient hat." Sie schaute mich verständnislos an. Harald meinte auf einnmal, er müsse mal pinkeln. Ob das nicht eine weitere Idee für ihren Abend mit Tiffany sei. Ich merkte laut an, dass es sei eine ausgezeichnete Idee sei. Und sagte weiterhin, dass wir danach mal eine Doppelpenetration versuchen könnten. Tiffany hörte dem Gespräch im Türrahmen stehend zu. Sie kam schließlich wieder ins Schlafzimmer, packte ihre Sachen, zog sich hastig an und verschwand. Alles ohne ein Wort mehr zu sagen. Den nächsten Tag meldete sie sich krank und bat den Chef, ihr das Zeugnis für ihr Praktikum zuzufaxen da sie es nicht abholen könnte. Harald und ich einigten uns darauf, sie ein wenig zu pushen. Wir lobten sie beim Chef und brachten ihn dazu, ihr eine ordentliche Bewertung zu geben. Damit wollten wir uns auch Schwierigkeiten vom Hals schaffen. Nicht dass sie auf die Idee käme, uns anzuzeigen oder so. Das wäre zwar fruchtlos, da wir zu zweit waren und keine Spuren einer Vergewaltigung an ihr zu finden sein würden, aber muss ja nicht übers Ziel hinaus schießen. Wir hatten, was wir wollten. Und durch die drei Kameras, die wir vorher in meinem Schlafzimmer an drei Orten mit verschiedenen Blickwinkeln versteckt hatten, konnten wir den Abend auch immer und immer wieder revue passieren lassen. Eines Tages, wenn wir dann aus Deutschland auswandern und in der Karibik residieren, stellen wir das ganze bei Youporn ein! So hat die ganze Welt was davon. Ein paar Jahre später ...