1. Dem Sohne verfallen 7.Teil


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    zieh dich doch mal bitte aus!“ Forderte Bruno seine Mutter ganz nonchalant aus, als wenn er um eine Stulle Butterbrot bäte. Zu der beiden Burschen Überraschung zog Sabine erst ihre Bluse aus, dann nestelte sie am Bund des Rocks herum. Frei schwangen ihre nackten Brüste vor den Augen des starrenden Jürgen; Bruno kannte den Busen seiner Mutter ja schon zu Genüge. Er sagte nicht ohne sichtliche Bewunderung: „Na Jürgen, habe ich dir zuviel versprochen. Sind ihre Titten nicht fabelhaft?“ Fragte Bruno seinen Freund stolz wie Oskar. Sabines Warzen stellten sich steif auf. Ja, das wusste sie, auf ihre kaum hängenden Brüste konnte sie stolz sein! Jürgen sagte gar nichts auf die Frage seines Freundes, sondern fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. Seine Hosenbeule schwoll sichtlich an. Es war ihm aber nicht peinlich. „Jetzt auch den Rock, Mama!“ Brunos Ton hatte wieder etwas Forderndes angenommen. ‚Offenbar will er seinem älteren Freund imponieren und demonstrieren, wie gut er seine Mutter im Griff hatte’, dachte Sabine bei sich. Aber das alles ging ihr doch ein Bisschen zu schnell. Sie versuchte abzulenken: „Wollt ihr vielleicht was trinken? Ich habe Sekt im Kühlschrank.“ Aber der Versuch schlug fehl. „Wir sind nicht dazu hergekommen, Frau Feiler, um Ihren Kühlschrank leer zu trinken, ich bin schon so scharf auf ihren äh ― Busen, dass ich überhaupt keinen Durst habe,“ versicherte Jürgen ganz unverblümt. Der ging ja ran wie Blücher! Ohne zu zögern ging Jürgen auf Sabine zu und ...
    nahm ihre strotzenden Titten in seine Hände – nein, das waren schon eher Pranken! Aber angenehm warm. Sabine reckte ihren Busen direkt seinen Händen entgegen. Diese Riesenhände waren erstaunlich zärtlich. „Wie fest das Fleisch ist! Frau Feiler, ich habe noch nie so stramme Titten gesehen bei einer so .. so - äh ― reifen Frau!“ Grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre. Sabine musste heimlich schmunzeln. Bruno rettete die vermeintlich peinliche Situation: „Meine Mama ist erst fünfunddreißig, Jürgen!“ Sabine hätte den Faux-pas wahrscheinlich auch gar nicht übel genommen, denn sie hatte stets den Komplex, für die heranwachsenden Burschen eine alte Frau zu sein, obwohl sie sich wie erstAnfang dreißig fühlte. In kreisenden Bewegungen streichelte Jürgen die prallfesten Bomben und schloss genüsslich seine Augen. Er rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was Sabine einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ. Bruno wurde jetzt auch hoch erregt. Er trat hinter seine stehende Mutter und gesellte seine Hände zu den Pranken seines Freundes. „Ah, Bruno, nicht du auch noch! Das ― das halte ich ― nicht aus, vier Hände an meinen Brüsten, das will ich nicht!“ Stöhnte Sabine, denn sie spürte, wie ihre Fotze bereits zu tropfen begann. Sabine aber traf fast der Schlag, als sie Bruno sagen hörte: „Ist mir egal, was du willst, Mama, das weißt du doch ganz genau!“ Ungerührt von ihrem Protest machte Bruno weiter und ...