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Dem Sohne verfallen 7.Teil
Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
Haus umher. Jetzt kamen wieder die früheren Bedenken hoch. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Sollte sie vor Jürgens Augen mit ihrem eigenen Sohn ficken? Wie weit wurde Jürgen gehen wollen? Oder: Wie würde Bruno reagieren, wenn sie sich tatsächlich von Jürgen ficken ließe? Ein Schauer der Angst überkam sie, als sie an die Konsequenzen dachte, wenn Jürgen nicht dicht hielte und Brunos und ihr bislang streng gehütetes Geheimnis angeberisch herumposaunen würde... Sie wurde so nervös, dass sie die Toilette aufsuchen musste, um ihren Darm zu entleeren. Und als sie sich gerade den Hintern gründlich abwischte, läutete die Hausglocke. Der Postbote? Nein, heute ist ja Sonntag. Oder Besuch? Na, ein solcher hätte ihr ausgerechnet jetzt gerade noch gefehlt! Sie überlegte sich schon eine Ausrede, von wegen Unpässlichkeit oder dringende Erledigungen. Schnell zog sie sich den Rock hoch und eilte zur Haustür. Zögernd öffnete sie. Da standen Bruno und hinter ihm der hünenhafte Jürgen mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht. „Ja hast du deinen Haustürschlüssel vergessen, weil du läutest?“ Fragte Sabine verwundert im ersten Augenblick. Bruno aber antwortete: „Nee, den habe ich. Aber ich wollte nicht einfach so ins Haus stürzen und dich vielleicht unerwartet überraschen.“ Sabine musste sich selber eingestehen, der Junge hatte Recht!. Wie war er doch rücksichtsvoll! „Mama, das ist Jürgen,“ sagte Bruno und deutete hinter sich. „Jürgen, das ist meine Mutter!“ Er trat etwas beiseite, ...