1. Dem Sohne verfallen 7.Teil


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    war ja auch mal jung gewesen und wusste, dass auch sie damals als junges Mädchen mit ihren Freundinnen im Pubertätsalter hauptsächlich über Boys und ihre „Ausrüstungen“ unter den Hosen gequatscht hatten. Warum sollte es Buben unter sich anders gehen? Nur, was sie nicht verstand, war die Tatsache, dass sich Bruno, der doch ein für Mädchen und Buben attraktiver Kerl war, so auf den Jürgen fixiert hatte. „Also, wenn er unbedingt so scharf auf mich ist, kannst du ihn nächstes Wochenende mal mitbringen, Liebling. Aber ich möchte nicht, dass er mir anschafft, was ich zu tun habe!“ Bei dem Gedanken an den jungen Hünen wurde Sabines Schlitz schon wieder feucht. Andererseits hatte sie doch nicht ganz grundlose Bedenken, ihr geheimes Inzestverhältnis einem Dritten offenkundig werden zu lassen. Sie kannte Jürgens Charakter ja nicht. Und oft genug hatte sie erlebt, dass Jungs in der Pubertät mit ihren „Errungenschaften“ bei Mädchen oder Frauen vor ihren Kameraden prahlten ... Und das hätte hier verheerende Folgen haben können!! Bruno sagte lieber nichts; kannte er doch die dominante Neigung seines Freundes. Aber wenn er ihn darum bäte, sich zurückzuhalten, wenn seine Mutter Sabine nicht mitzog, dann würde Jürgen ihm zuliebe auf seine dominante Durchsetzung seiner Wünsche wohl verzichten. Kapitel VIII Jürgen und seine Begierden Sabine sah dem kommenden Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war sie ebenso neugierig und scharf auf ihres Sohnes Freund, andererseits wusste ...
    sie nicht, was da auf sie zukommen konnte, denn Jürgen war ein starker, sie mindestens 30 cm überragender Jungmann. Und wenn er ihren Sohn, der ihr gegenüber schon reichlich dominant war, so um seinen Fingerwickel konnte, wie würde er sich dann IHR gegenüber verhalten? Hatte er Respekt vor einer in seinen Augen älteren Dame? Ihr wurde nun doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Sollte sie das waghalsige Unternehmen vielleicht lieber wieder abblasen? Aber die Neugier und die Lust auf seinen angeblich noch größeren Schwanz, größer noch als Brunos Kaliber, behielten doch die Oberhand. Am Freitag vor besagtem Wochenende nahm Sabine ein ausgiebiges Bad, rasierte sich die Intimzonen sorgfältig aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ sie Bruno wieder bei sich im Bett schlafen und nahm ihn auch tüchtig in der Absicht her, seinen schweren Sack und seine dicken Hoden ordentlich zu leeren, damit am Samstag nicht gleich zwei supergeile Burschen über sie herfielen und überfordern könnten. Es genügte ihr, wenn Jürgen bestimmt schwer geladen war und sie wahrscheinlich tüchtig hernehmen wollte. Na ja, mal sehen, was sich überhaupt ergibt ... Am Samstag schminkte sie sich ebenso sorgfältig wie dezent. Bruno sollte stolz auf sie sein können und sich ihrer nicht schämen müssen. Auch zog sie sich einen Rock und eine bunte Bluse an, verzichtete aber auf einen Slip und den BH. Dann, nachdem Bruno das Haus verlassen hatte, um Jürgen abzuholen, lief sie wie ein eingekerkerter Tiger nervös im ...