1. Dem Sohne verfallen 7.Teil


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Von Teil 7 b) fortgesetzt: Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte. * * Es war verständlicherweise eine heiße Nacht. Von Schlaf war kaum die Rede, am nächsten Morgen waren die Bettlaken feucht vom Schweiß, vom Sperma und von vaginalem Lustsekret. Sabine zog alle Register, sie leckte seinen Schwanz, saugte sein Sperma, hielt ihm ihre Liebesmuschel hin, leckte ihm sogar die Analkerbe aus und trank sogar ein paar Spritzer seines Urins. Bruno im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen, er leckte ihr die frisch mit seinem Sperma vollgepumpte Vagina aus, ließ seine Zunge zwischen ihre Arschbacken auf und abgleiten und bohrte seine Zungenspitze in ihr gefälteltes Afterlöchlein, kurz, sie taten alles Vorstellbare außer Analverkehr. Sie schliefen lange an jenem Sonntag Morgen. Sabine musste heimlich die Ausdauer und unerschöpflich scheinende Potenz ihres Sohnes bewundern. Welche Kraft, welche Standfestigkeit und Ausdauer! Bevor sie das Frühstück zubereitete, saugte sie ihrem Sohn noch einmal das Sperma ab. Danach verließ Bruno das Haus, angeblich um Basketball zu spielen. Sabine aber wusste genau, dass er schnurstracks zu Jürgen eilte. Zu gerne wäre sie Mäuschen gewesen, um zu hören, wie er seinem Freund und Sexpartner die „Frohe Botschaft“ überbrachte, dass er seine Mutter möglicherweise überredet habe, sich mal mit ihm, seinem Freund, zu ...
    beschäftigen. Wie viel hatte er eigentlich von ihr und ihrem inzestuösen Verhältnis Jürgen gegenüber preisgegeben? Hoffentlich war Jürgen kein Plappermaul und tratschte sein von Bruno erlangtes Wissen herum! Nicht auszudenken! Sabine sah eigentlich keinen anderen Ausweg, dies zu verhindern, als Jürgen in die intime Beziehung einzubinden. Sie war gespannt, was Bruno bei seiner Rückkehr erzählen würde. Hoffentlich kam er nicht mit dem Schwindel an, er sei lediglich beim Basketballspiel gewesen ....! „Aha, da bist du ja wieder“, begrüßte Sabine den etwas verschwitzt ins Haus eintretenden Sohn. „Wie war das Basketballspiel ?“ Bruno registrierte sehr wohl, dass seine Mutter das Wort Basketballspiel sehr ironisch betonte. Er ahnte, dass sie es stark vermutete, dass er allenfalls eine knappe Stunde beim Sport und die restliche Zeit bei Jürgen gewesen war. Deshalb versuchte er erst gar nicht, sie anzuschwindeln: „Anstrengend, aber wir haben nur eine dreiviertel Stunde gespielt. Dann haben wir geduscht, und danach bin ich noch eine Weile schnell bei Jürgen gewesen.“ „Na schön, wenigstens lügst du mich nicht an, Junge. Das weiß ich zu schätzen. Ich habe dir den Umgang mit Jürgen ja nicht verboten, zumal es letztlich doch nichts nützen würde. Über was habt ihr denn gesprochen?“ „Ehrlich gesagt: Eigentlich nur ein Thema, Mama, nämlich du! Jürgen ist so neugierig auf dich, dass er nur über deine Figur, deinen Busen und deine Pussy gesprochen hat.“ Sabine wunderte sich über nichts mehr. Sie ...
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