1. Das endlose Spiel 05.Teil


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    drei!" Aaaahhhrrr." „Weidenholz bürgt für quälerische Qualität. Oder sind sie da etwa anderer Meinung?" „Nein, Aber das tut so weh." „Das macht mich aber ganz scharf. Riechen sie mal." Bärbel war mit dem linken Zeigefinger in ihre feuchte Vagina eingetaucht und hielt ihn jetzt vor seine Nase. Heiner erschnupperte ihren Liebessaft und schrie auf, weil ihn der nächste Schlag traf. „Der letzte Popoweidenhieb", sagte sie und schlug zu. „Aaaaahhrrrr!" „Hinüber in den nächsten Holzring! Befestigen sie ihre Männlichkeit diesmal selbst", forderte sie ihn auf und bestieg über einen Stuhl den Tisch. „Jetzt kommt die Schuhstrafe auf sie zu", erläuterte sie und blickte von oben auf ihn herab, während ihre Hand unter den kurzen Leopardenrock glitt. „Da möchte sich ihr harte Stange wohl vertiefen?", fragte sie ihn und streichelte sich selbst, „aber ihr Gestänge muß nun meine Pumps ertragen." Leicht drückte sie mit der Schuhspitze gegen seinen Eichelkopf, drückte ihn ein wenig und stampfte dann plötzlich auf sein Glied. Heiner stöhnte leise auf! „War der Schmerz zu ertragen?", fragte sie ihn. „Es ging so", antwortete er. „Na dann werde ich ihren Penis noch ein wenig mehr betrampeln müssen. Schreien sie ihren Schmerz ruhig heraus." Leicht tänzelnd stieß sie ihre Pumps an sein erregtes Glied, quetschte es unter ihrer Sohle, er schrie laut auf, wimmerte. „Und jetzt ein ...
    harter Tritt zum Abschluß." „Aaaahhhrrr", brüllte er vor Schmerz. „Ab mit ihrem Schwänzchen in das nächste Loch. Der Weckring kommt", erklärte sie und stieg vom Tisch herunter. Bärbel griff in den Plastikkorb und zog einen durchtrennten, roten Gummiweckring hervor, stellte sich hinter ihrem Mitspieler auf. Dann zog sie die Gummiring in die Länge und ließ ihn auf den Männerpopo flutschen. „Aua!", schrie er überrascht auf. „Ja so ein kleines Teil, aber dennoch sehr wirkungsvoll", erklärte sie und wiederholte die Prozedur mehrmals, wobei sie den Weckring immer stärker dehnte und damit seinen Schmerz erhöhte. Heiner klagte und wimmerte. „Gleich ist ja überstanden, ab in das letzte Löchlein. Die Fliegenklatsche wartet auf ihren Einsatz." Bevor sie das besagte Strafutensil in die Hand nahm, legte sie noch zwei Holzscheite auf das Kaminfeuer. „Wo soll sie ihren Körper treffen?", wollte sie von ihm wissen und tätschelte seine Wangen mit Plastikklatsche. „Ich weiß nicht so recht", gab er eine zögerliche Antwort. Drei kurze Schläge auf seinen Bauch. „Wo soll ich hinschlagen?" „Die Entscheidung überlasse ich ihnen." Drei Schläge auf seine Brust. „Was sagten sie?" „Ich,...ich,...ähm, vielleicht auf meinen Popo?" Drei kräftige Schläge trafen sein Gesäß. „Überstanden!", strahlte Bärbel ihn an und schaltete das Tonbandgerät aus, „wir können uns wieder an den Spieltisch setzen."
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