1. Das endlose Spiel 05.Teil


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Flensburg Die Tonbandaufnahme Bärbel Meyer empfing ihren jungen Liebhaber am dritten Tag des neuen Jahres in einer sehr verführerischen Kleidung. Heiner von Winnertholz, Student an der pädagogischen Hochschule Flensburg, kam aus dem Staunen nicht heraus, stierte sie begehrlich an. Seine Gastgeberin trug schwarze Kalbslederstiefel mit einem hohen Absatz, halterlose Strümpfe in schwarz mit einem breiten Spitzenband, ein sehr kurzes Bustier-Rock-Set in sündigem Leopardendesign mit viel schwarzer Spitze. Der Rock hatte einen aufreizenden Schlitz an der Seite, das Bustier bedeckte so gerade eben ihre Brustwarzen. Um ihren Hals trug sie eine enge Kette, bestehend aus kleinen weißen Perlen. Ihre Haare trug sie offen, strähnig und ein wenig zerzaust. Bärbel berührte ihren Gast nur kurz mit ihren Fingerspitzen an seiner nassen Daunenjacke, gab ihm einen flüchtigen Kuß. „Frohes neues Jahr", wünschte sie ihm flüsternd in`s Ohr, „heute bin ich so richtig scharf auf deinen Körper." Schnell schloß sie die Tür, der böige Schneeregen bedeckte schon ihren Fußabtreter. „Lege deine feuchten Sachen ab und komm` herein, der Spieltisch wartet auf uns. Du kannst dich auch gerne ganz entkleiden, ich denke in meinem Wohnzimmer ist es warm genug, der Kaminofen brennt." Heiner zog sich aus und kam splitterfasernackt an den Spieltisch, sein Penis in einem recht schlaffen Zustand. Bärbel saß breitbeinig auf ihrem Stuhl und betrachtete wohlwollend seinen sportlichen Körper. „Hoffentlich bietet unser ...
    erstes Spiel im neuen Jahr einen interessanten Verlauf. Mögen sie Kaffee?" „Im Augenblick noch nicht." „Na dann! Setzen sie ihre Labyrinthfigur." Heiner verschob seine Figur nach unten. „Raum 88: der Raum des Fühlens und der Laute", las Bärbel vor, „ich bin gleich wieder da, muß Utensilien holen", fuhr sie fröhlich fort und eilte aus dem Raum. Sie kehrte nach knapp drei Minuten mit einem merkwürdigen, schmalen Holzkasten zurück. Zehn Zentimeter hoch, zwanzig Zentimeter breit und ungefähr einen Meter lang. Sieben Löcher an der Frontseite. Über jedem Loch war ein Holzring auf der Oberseite verschraubt und dahinter, im Abstand von ca. sechs Zentimetern ein elastisches Hutband befestigt. Sie stellte es an der Tischkante ab. „Wie waren die Feiertage?" „Weihnachten im Familienkreis bei meinen Großeltern, Silvester war ich in Hannover bei einem ehemaligen Schulkamerad auf der Fete. War toll!" „Schön", bemerkte Bärbel und zog ihren knappen Büstenhalter zurecht, „ist ihnen warm genug?" „Fast schon zu warm", antwortete Heiner und blickte kurz aus dem Fenster, an dem der Schneeregen Schlieren hinterließ, „der Kamin heizt die Bude ordentlich an." „So soll es auch sein", bestätigte Bärbel und ließ sich auf ihren Stuhl fallen, „ich lese weiter! Der Spieler muß in diesem Raum seinen erigierten Penis in die Löcher führen. Mit seinem Glied soll er den darin befindlichen Gegenstand erfühlen. Für jede richtige Antwort erhält er einen Punkt. Er muß mindestens fünf Punkte erreichen, wenn er belohnt ...
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