1. Das endlose Spiel 05.Teil


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    werden möchte." Heiner spürte sein Glied wachsen. „Der Spieler darf seinen Penis berühren", fuhr seine Spielleiterin fort, „um im Inneren der Kastenhöhle herum zu forschen. Viel Erfolg, denn bei zu geringer Punktzahl wird der Spieler bestraft. Aber dazu später. Haben sie alles verstanden?" „Ja, eigentlich schon", bestätigte Heiner. „Dann auf in das erste Loch", kommandierte Bärbel und ihr Liebhaber drückte sein Glied durch die erste Öffnung. „Es ist möglich", erwähnte seine Spielleiterin, „daß der Gegenstand nur ein Teil von etwas Größerem ist, weil in solch eine kleine Höhle passen viele Dinge nicht hinein." Es piekste mehrfach an seiner Eichel. „Könnte ein Besen sein", vermutete er „Falsch, aber gut geraten, ziemlich nahe dran. Nächstes Loch!" Heiner glitt in die zweite Öffnung. Er bewegte mit einer Hand sein Glied hin und her fühlte einen breiten, harten Gegenstand mit einem schmalen Stiel. „Ich würde sagen, also, ein Löffel." „Fast richtig", jubilierte Bärbel. Nächstes Loch!" „Fünf Punkte kann ich nicht mehr erreichen", stellte Heiner fest, „soll ich trotzdem fortfahren?" „Natürlich! Allein der Anblick, wie ihr Penis im Loch verschwindet erregt mich. Also los!" Er traf auf ein dünnes, rundes Etwas. „Stock", sagte er. „Knapp daneben ist auch daneben. Schlüpfen sie in das nächste Loch", forderte Bärbel ihn auf und rückte nochmals ihren Büstenhalter verführerisch zurecht. Heiner stupste seinen Penis in die nächste Öffnung und fühlte viele kleine Teile, die seine erhärtete ...
    Männlichkeit umgaben. „Keine Ahnung. Ich passe." „Vorletztes Loch. Na einmal werden sie doch die richtige Lösung wissen, oder?" Heiner dirigierte sein Glied in die Öffnung, spürte schwabbelige Dinge. „Was ist denn das?", fragte er, „fühlt sich weich an, merkwürdig. Ich tippe einmal auf Süßigkeiten, vielleicht die Haribobären?" „Nee, nee, schon wieder eine Niete. Sie versagen ja ganz schön. Letztes Loch!" Heiner spürte einen leichten Widerstand, als er seinen Penis hinein schob. Er war ziemlich frustriert. „Ein Teppichklopfer", riet er schnell, einfach so, vielleicht hatte seine Gastgeberin Teile von Zuchtinstrumenten in den kleinen Boxen versteckt. „Völligst daneben", sagte sie lächelnd, „jetzt darf ich sie strafen, aber vorher teile ich ihnen noch die richtigen Lösungen mit. Also: Ihre gefühlskalte Männlichkeit traf auf eine Waschbürste, einem Holzlöffel aus meiner Küche, in der dritten Kammer befindet sich ein Weidenstock vom Knick, dann hätten sie die kleinen Spielzeugpumps von Barbiepuppen erfühlen müssen, danach kamen die Weckringe und zum Schluß war es die Schlagfläche einer Fliegenklatsche. Null Punkte! Ihnen droht nun eine gehörige Strafe." Heiner stand mit einem steifen Penis ratlos vor dem Tisch. „Möchten sie ihre Bestrafung kennenlernen?" „Ich bitte darum." „Ganz einfach. Sechs Schläge mit den Dingen, die sie nicht erraten haben. Bitte stecken sie jetzt ihren harten Schwanz durch den ersten Holzring." Heiner folgte dem Befehl und fragte sich, was wohl jetzt auf ihn ...