1. Das endlose Spiel 05.Teil


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    zukommen würde. Bärbel drückte seine Penisspitze nieder und hob das sehr elastische Hutband an, schob es über sein Glied, so daß es auf dem Kasten fixiert war. „So verharren sie bitte einen Moment, Ich möchte die Strafutensilien holen." Zwei Minuten später kehrte sie mit einem Plastikkorb zurück. „Ich fürchte sie werden jetzt die Waschbürste kennenlernen. Aber ich habe bei dieser Abstrafung noch eine kleine Raffinesse eingebaut", erläuterte sie, stellte den Korb ab, küßte ihn leidenschaftlich und kniff in seine Brustwarzen, „wir werden das Ganze auf dem Tonband festhalten. Bin gleich wieder da." Kurz darauf stellte sie ein Grundig -- Tonbandgerät auf den Tisch, versehen mit einem Mikrophon. „Den Stecker noch in die Steckdose", sagte Bärbel und stöpselte ein, „so kann ich mir ihre Schmerzlaute immer wieder einmal anhören. Das Mikrophon nehmen sie bitte in die Hand und halten es dicht vor ihren Mund." Bärbel griff in den Plastikkorb und holte eine Waschbürste heraus, hölzerner Griff mit vielen harten Borsten. „Die wird ihrem Schwänzchen Freude bereiten", frohlockte Bärbel und gab ihm einen Kuß. „Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft", äußerte er sich, fühlte aber eine starke Erregung. Bärbel drückte auf die Aufnahmetaste des Tonbandes, die Magnetbänder liefen. Kurz darauf haute sie drei leichte Schläge mit der hölzernen Seite auf den fixierten Penis, drehte die Bürste um und schrubbte über seine Eichel hinweg. Heiner stöhnte auf, Schmerz und Lust hielten sich im ...
    Gleichgewicht. Wieder gab sie ihm einen aufmunternden Zungenkuß, wobei ihre Hand sein gequältes Glied streichelte. „Der Holzlöffel will sie jetzt erfreuen", verkündete sie und holte ihn aus dem Korb, „ein paar trockene Schläge auf ihre glänzende Eichel. Ab mit ihrem guten Stück und hinein in den zweiten Holzring." Das Elastikband rutschte über seine Eichel. Danach dirigierte er seinen Penis in den zweiten Holzring. Diesmal hob Bärbel die Hutschnur so weit wie möglich nach oben, drückte die glänzende Eichel auf das Holz und ließ das Band auf ihn hernieder sausen. „Ooohhhrr! Au!" Bärbel lächelte ihn an, biß in sein linkes Ohrläppchen „Aaaahhhrrr", schrie Heiner auf, als ihn der erste deftige Hieb traf, „aaaahhhhhrrrrrr." Immer wieder brüllte er seinen Schmerz in das Mikrophon hinein, denn seine Spielleiterin schlug mit voller Wucht zu. Nach dem 7. Treffer wechselte sie das Strafinstrument. „Ein Weidenstock, dehnbar, dünn, schmerzhaft", stellte sie fest und ließ das Strafinstrument über sein Glied gleiten, „ab mit dem Gehänge in das dritte Loch." Heiner glitt in den nächsten Holzring hinein und wieder wurde er ziemlich schmerzhaft festgezurrt. Diesmal trat Bärbel hinter ihn und schlug plötzlich einen sehr harten Hieb auf seinen Popo. „Aaaaahhrrrrr", brüllte Heiner erschrocken auf. „Ja ja, an der Weide kann man sich weiden," „Nicht so hart, bitte", erflehte er die Gnade seiner Gastgeberin, „Strafe muß sein", erwiderte sie und kniff in seine Brustwarzen, „Schlag zwei!" „Au! Ooohhhrr!" „Schlag ...