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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schlechteren Sex gehabt. Ohne Bezahlung. Apropos Bezahlung. Mist, ich hatte ja noch gar nicht kassiert. Dabei war es doch die Regel Nr. 1 aller „Liebesdienerinnen", immer vorher zu kassieren. Verdammt! Und noch mal „Verdammt!", eigentlich hatte ich Kondome verwenden wollen. Mist, Mist, Mist! Leichte Panik stieg in mir auf. Erik sah, dass etwas nicht stimmte. „Alles klar?", fragte er. Ich erklärte ihm kurz das Problem. Er lächelte. „Dein Geld bekommst Du natürlich. Es liegt auf dem Schreibtisch." Tatsächlich, auf dem Schreibtisch, über den ich mich eben noch gebeugt hatte, lag ein dicker Briefumschlag. Den hatte ich in meiner Erregung gar nicht bemerkt. Schon lustig, dass ich genau über meiner Bezahlung genommen worden war, ohne dass ich sie gesehen hatte. „Und ich bin gesund, das schwöre ich Dir. Ich habe noch nie...", er brach ab. „Ich habe die letzten 13 Jahre nur mit meiner Frau geschlafen. Deswegen kann ich da ganz sicher sein." „Okay", sagte ich etwas beruhigt. „Ich bin auch gesund, das weiß ich." „Gut", meinte Erik. „Das war so auch eigentlich nicht geplant. Du hast mich einfach so ....", er suchte nach einem höflichen Wort. Wie knuffig. „.... scharf gemacht?", schlug ich vor. „Genau", lächelte Erik. „Dann kann ich ja mein Geld nehmen und gehen, nicht wahr?", fragte ich. Erik starrte mich einen Moment entsetzt an, bevor er begriff, dass ich einen Scherz gemacht hatte. „So leicht kommst Du mir nicht davon", grinste er. „Okay", sagte ich und meinte es so. Wir ... verschnauften noch ein-zwei Minuten. Erik nahm dabei meine Hand, was ich irgendwie nett fand. „Ähm...", fing er dann wieder an. „Entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber ich hatte den Eindruck, dass es für Dich ..... öh ..... auch nicht unangenehm war, oder?" Ich lächelte. „Nein, das war nicht unangenehm. Das war sogar ziemlich gut. Ich bin zwar nicht gekommen, aber wenn Du Dich später anstrengst, schaffen wir das bestimmt auch noch." Erik freute sich wie ein kleiner Junge über meine Worte. Schon lustig. Er zahlte mir so viel Geld, aber es war ihm wichtig, dass ich dabei auch meinen Spaß hatte. Ich hatte wirklich Glück mit ihm gehabt. Ich stand auf und zog meine Klamotten aus, die jetzt sowieso schon sehr zerknittert waren. Gut, dass ich Wechselsachen mitgenommen hatte. Erik sah mir dabei zu. Seine Augen schweiften über meinen Körper. Ich stellte mich vor ihn hin. „Gefalle ich Dir?", fragte ich. Eigentlich brauchte ich nicht zu fragen, denn seine Augen zeigten es deutlich. „Sehr", sagte er. „Du siehst toll aus. Und hast einen superschönen Körper." So was hört man ja gerne als Frau. Da ich von unserem heftigen Sex doch etwas verschwitzt war, fragte ich: „Okay, wenn ich kurz duschen gehe?" „Natürlich", meinte er. „Darf ich mit duschen?" „Gib mir zwei Minuten alleine und dann kommst Du nach, ja?" „Okay." In dem riesigen Badezimmer -- so groß war bei meinen Urlauben das ganze Hotelzimmer -- sprang ich schnell unter die Dusche, um mich zu reinigen. Kurz darauf klopfte es, und Erik kam ...