1. Geschaeftsfrau auf Abwegen


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knöpften wir sie auf. Seine Hände glitten zu meinen nackten Brüsten und massierten sie. Zugleich rieb er seinen Unterleib an meinem Po. Ich konnte seinen steifen Schwanz fühlen und meine Muschi wurde nass. Erik drängte mich zu einem Schreibtisch an einer Seite des Zimmers. Ich verstand, was er wollte. Und ich wollte es auch. Eigentlich hatte ich ja auf ein langes Vorspiel gehofft, als ich hierher fuhr. Um mich an ihn zu gewöhnen. Aber jetzt wollte ich kein langes Vorspiel, das hatten wir ja schon irgendwie im Museum und auf der Straße gehabt, ich wollte seinen Schwanz in mir haben. Ich zog meinen Rock hoch und beugte mich leicht nach vorne. Eriks Hände ließen meine Brüste los und ich hörte und merkte, wie er seine Hose herunterzog. Sein Schwanz schnellte hoch, als er die Unterhose auszog und klatschte von unten gegen meinen Hintern. Wir stöhnten beide auf. Ich beugte mich noch tiefer und reckte ihm meinen Unterleib entgegen. Eine von Eriks Händen glitt zwischen meine Beine und erreichte meine Muschi. Er fühlte kurz, ob ich nass genug war (ich war es) und dann setzte er seinen Schwanz an. Ohne jegliche Hemmungen schob er ihn mit einem Schwung hinein. Er war nicht supergroß gebaut, aber groß genug, um mir Freude zu bereiten. Heftig stöhnte ich auf. „Ja!", kam es ganz automatisch aus meinen Lippen. Erik war durch unsere Vorgeplänkel unterwegs so heiß geworden, dass er mich nun einfach nehmen wollte. Heftig stieß er seinen Schwanz in meine Muschi, wobei er mich an meinen ...
    Seiten festhielt. Wir beide quittierten seine Stöße mit Stöhnen und Ächzen. „Oh, bist Du gut", stöhnte Erik. „Gut so, weiter", gab ich zurück. Wir rammelten jetzt wie die Kaninchen. Wir beiden wollten einfach nur noch unseren Orgasmus erreichen, koste es was es wolle. Erik stöhnte immer lauter, ich merkte, dass er bald kommen würde. Jetzt schon? Das ging aber schnell. Wie lange hatte der arme Kerl keinen Sex gehabt? Offenbar noch länger als ich. Seine Stöße wurden noch hektischer, seine Hände verkrallten sich in meinen Seiten und mit mehreren wuchtigen Stößen, die mich fast von den Beinen rissen, spritzte er laut ächzend tief in mich ab. Ich spürte, wie sein Saft in mich hineingeschossen wurde. Heftige Spritzer trafen mich. Erik stöhnte lautstark, sein ganzer Körper zuckte wie unter Stromstößen. Schade, hätte er eine oder zwei Minuten länger durchgehalten, wäre ich auch gekommen. Aber egal, dies war seine Zeit. Na gut, ganz egal war es mir nicht, aber wir hatten ja auch noch einiges vor uns. Gut, dass direkt neben dem Tisch ein Sofa stand, auf das wir uns setzen konnten. Unsere Beine waren weich und wir rangen nach Luft. Irgendwie sahen wir auch verdammt lächerlich aus. Ich mit meiner offenen Bluse, aus der meine Brüste schauten und mit meinem nach oben geschobenen Rock. Er mit heruntergelassener Hose und Unterhose, aus dem sein nasser, halbsteifer Schwanz rausschaute. „Wow", keuchte Erik. „Woooooow." Ich dachte dasselbe. Auch wenn ich nicht gekommen war, hatte ich schon viel ...
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