1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Natur und warum soll ich mir über bestimmte Dinge den Kopf zerbrechen, die ich sowieso nicht ändern oder aufhalten kann. Man muss doch eigentlich nur die anerzogene Moral verdrängen und schon geht alles leichter. Wenn ich bedenke, dass Ben versucht hat bei mir und seiner Schwester zu spannen, und Tina es bei ihrem Bruder auch probiert hat, dann ist es mir so wie es heute ist viel lieber. Keiner braucht sich mehr vor dem anderen zu verstecken. Das Spionieren hat sich von ganz alleine erledigt“, pries Laura die Vorteile ihrer Einstellung. „So gesehen gebe ich dir Recht. Nico hat mich ja nun in meiner ganzen Schönheit bewundern dürfen. Den Blick hätte er nie durchs Schlüsselloch gehabt. Von daher werde ich wohl auch Ruhe davor haben. Alles andere sollte ich wohl erst mal ausblenden, sonst drehe ich noch ab“, gab Hanna zu, dass nicht alles verkehrt lief. Im letzten Winkel ihres Gehirns hatte sich aber noch ein weiterer Gedanke festgesetzt. Das war es aber, was ihr am meisten zu schaffen machte, weil sie ihn sich nicht eingestehen wollte. ‚Was wäre, wenn‘ … Beim ersten Anblick des Freudespenders von Nico kam dieser Gedanke für einen kurzen Augenblick durch und kehrte jetzt immer wieder zurück. … ‚ja... wenn es nicht ihr Sohn wäre‘. Das wunderbare Glied, was zum Greifen nahe war, hätte sie schon gerne in sich gespürt. Sie bräuchte sich auf keine Abenteuer mehr einlassen. Aber leider war da die Barriere, die sie daran hinderte. Hanna gestand sich aber nicht ein, dass diese ...
    Barriere, ohne dass sie es merkte, durch Lauras Gerede immer mehr in sich zusammenfiel. Laura ahnte, was in ihrer Schwester vorging und drang nicht weiter in sie ein, sondern änderte das Thema in eine vollkommen andere Richtung. Sie redeten sie noch eine ganze Weile über allgemeine Sachen, was Hanna wenigstens für diese Zeit ablenkte. „Wie sieht es eigentlich aus bei dir…, bleibst du denn jetzt genauso lange wie wir?“ fragte Laura, nachdem beide einige Zeit vor sich hingeträumt haben. „Warum eigentlich nicht. So langsam fängt es an, mir hier zu gefallen. Mal so richtig abhängen und faulenzen kann ich nach dem Stress der letzten Tage bestimmt gebrauchen“, freute sich Hanna über die Einladung. „Wenn wir euch nicht auf den Wecker gehen, dann nehme ich gerne das Angebot an. Nico wird sich bestimmt auch….“. Plötzlich hörte sie mitten im Satz auf, weiterzureden und starrte mit großen Augen auf das Nachbarzelt. „Was ist? Hat dir mein Angebot die Sprache verschlagen“, fragte Laura und sah irritiert zu ihrer Schwester. „Psst… sie mal“, flüsterte Hanna. „Da drüben… in dem Zelt… das glaube ich nicht.“ Laura sah rüber und musste grinsen. Mareike war mit ihrem Sohn alleine im Zelt, und der alberte mit seiner Mutter grade rum. Dabei fasste er ihr ungeniert an die Scham und man konnte klar erkennen, dass ein Finger darin verschwunden war. Mareike lachte, drehte sich etwas weg, so dass die Hand nun nur noch auf ihren Po lag. Dabei drohte sie spielerisch mit dem Finger und packte den Jungen an sein ...
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