1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Strafe muss sein Kapitel 1 – Strafe muss sein Ben räkelte sich im Bett und wachte langsam auf. Wie fast jeden Morgen, wurde er vor seinem Wecker wach. Nur mit dem Unterschied, dass er seit Donnerstag Sommerferien hatte. Und jetzt war es Freitagmorgen… und somit könnte er eigentlich länger ausschlafen. Er brauchte aber immer ein paar Tage um seine innere Uhr auf Ferien umzustellen. Heute Morgen nervte es ihn aber nicht, da seine Mutter Frühdienst und anschließend Wochenenddienst hatte und seine Schwester eine notorische Langschläferin war. Ab Montag begannen auch für seine Mutter drei Wochen Urlaub und dann standen im Normalfall alle um dieselbe Uhrzeit auf. Somit würde er heute nochmal einen entspannten Vormittag vorm Rechner verbringen und sich ein paar interessante Seiten mit nackten Frauen ansehen, ohne dass ihn dabei jemand stören würde. Mit seinen sechzehn Jahren war das Interesse am weiblichen Geschlecht schon ziemlich stark ausgeprägt, wobei es sich zu seinem Bedauern nur auf die Bilder im Netz und seine täglichen Entspannungsübungen beschränkte. Für reale Dates war er einfach zu schüchtern. Er bemerkte noch nicht einmal, dass ihn ein Mädchen in seiner Klasse anschmachtete und es ihm somit leicht machen würde, wenn er auf sie zuginge. Obwohl er mit seiner Mutter Laura und seiner ein Jahr jüngeren Schwester Tina zusammenlebte, hatte er noch nie die Gelegenheit seinen Horizont um reale Bilder zu erweitern. Alle liefen grundsätzlich bekleidet rum. Sie lebten in einem ...
    kleinen Häuschen, das seine Mutter vor vielen Jahren von ihren Eltern erbte. An seinen Vater hatte er eigentlich keine richtige Erinnerung mehr, da der starb als Ben gerade vier Jahre alt war. Laura war siebzehn, als sie zum ersten Mal schwanger wurde. Dadurch hatten die Kinder, im Gegensatz zu anderen in der Schule, eine noch recht junge Mutter. Somit hatte sie noch viel Verständnis für die Sorgen und Nöte ihrer Kinder und konnte auch über manchen Streich schmunzeln, wo andere Eltern ausgerastet wären. Mit einem Mann haben die Kinder ihre Mutter eigentlich nie zusammen gesehen, obwohl es den einen oder anderen bestimmt auch in ihrem Leben gab und so lebten sie zu dritt zufrieden in ihrem Heim. Im Gegensatz zu einigen Schulkameraden kam Ben recht gut mit seiner Schwester aus. Bis auf kleine Kappeleien gab es nie ernsthaften Streit. Ben saß nackt am Schreibtisch und klickte sich durch diverse Seiten und strich immer wieder über seinen großen Freund. Er liebte es, nackt zu sein und damit seine Erregung zu steigern. Wenn er ganz alleine im Haus blieb und er sich sicher war, dass er nicht überrascht werden konnte, lief er auch gerne ohne sich was anzuziehen durchs Haus und traute sich sogar, so in den Garten zu gehen, der erst am hinteren Ende leicht einsehbar war. Das erregte ihn immer besonders stark und sein Abgang war dann heftiger als sonst. Ben musste mal aufs Klo und überlegte, ob er nicht ohne Bademantel einfach in die untere Etage ins Bad laufen sollte. Aber die Gefahr, dass ...
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