1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beschwerte sich Hanna. „Das ist ja wohl nicht verwunderlich. Immerhin durfte er dich ja zum ersten Mal so sehen. Gönn ihm doch diesen Blick. Du hast doch auch mit sabbernden Mund auf seinen Schwanz gestiert“, stichelte Laura. „Jetzt spinnst du doch total. Das hab ich garantiert nicht“, wies Hanna diese Behauptung energisch zurück. „Na ja… ich gebe es ja zu… nicht die ganze Zeit. Die restliche Zeit hast du Ben angestarrt. Aber gesabbert hast du bei beiden“, gab Laura nicht nach. „Bist du still, du blöde Gans… wieso kannst du so was behaupten?“ wollte Hanna es einfach nicht zugeben. „Weil ich es ganz genau gesehen habe. Meinst du mir erging es anders, als Ben hier mit seinem Steifen vor mir saß?“ gestand Laura. „Was??? Du etwa auch???“ „Meinst du ich bin aus Holz geschnitzt? Er sieht doch wirklich gut aus und ist genau wie Nico stattlich bestückt. Da kann man schon mal ins Träumen geraten“, schmiedete Laura weiter das Eisen. „Also ehrlich… gefallen hat er mir schon… aber das darf nicht sein… er ist doch mein Sohn“, öffnete sich Hanna ein wenig. „Na und… meinst du dass Nico sich daran stört, dass du seine Mutter bist, wenn er sich heute Nacht einen runterholt und dich dabei vor Augen hat? Ich glaube, dass ihm das vollkommen egal ist.“ „Hör auf… ich mag nicht daran denken, dass er sich wichst und dabei an mich denkt“, wurde es Hanna ganz mulmig bei diesem Gedanken. Aber noch etwas passierte mit ihr. Das Gespräch und der Gedanke an ihren Sohn ließen bei Hanna die Säfte fließen. ...
    Laura konnte genau sehen, wie Hannas Lippen feucht glänzten. „Mach dich nicht nass… ich denke, dass du dir jetzt genau dieses vorstellst und es dich absolut nicht kalt lässt. Ich würde sogar behaupten, dass dich der Gedanke richtig geil macht“, fuhr Laura jetzt immer schwerere Geschütze auf. „Du machst mich wahnsinnig. Hör bloß auf so zu reden… es darf eben nicht sein… aus basta… ende“, versuchte Hanna sich selber wieder auf den rechten Pfad zu bringen. Nur der Stachel, den Laura abgeschossen hatte, der saß tief und begann in ihr zu arbeiten. Egal wie und womit sie sich versuchte abzulenken, immer tauchten das Bild ihres Sohnes und das von Ben vor ihren Augen auf. Sie war einfach schon zu lange alleine, um über so was hinwegzusehen und das Gerede von Laura tat ein Übriges. Laura kannte ihre Schwester viel zu gut und spürte, dass sie Hanna bald soweit hatte. Auf jeden Fall war es keine direkte Ablehnung, sondern nur noch der Aspekt der Moral. Laura wusste nur zu genau, wie sie sich selber noch vor drei Tagen fühlte. Aber genau wie es bei ihr war, so bröckelten jetzt die Schranken bei Hanna. „Du scheinst ja absolut keine Probleme mit dem Ganzen zu haben“, überlegte Hanna laut. „Was wäre, wenn Ben mit einmal mehr erwartet, oder du ihn direkt beim masturbieren erwischt, weil er sich nicht mehr beherrschen kann?“ „Dann ist es halt so. Was soll ich mir den Kopf darüber machen. Wir sind nun mal eine Familie und da sollte man nicht alles so eng sehen. Irgendwie liegt es doch in der ...
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