1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Laura die beiden abzulenken. „Ich bekomme langsam Hunger. Auf dem Weg kann ich euch dann auch gleich eure Unterkunft zeigen. Die Sachen können wir hier liegen lassen. Sind ja keine Wertgegenstände dabei.“ Bei dem Wort Essen, waren natürlich alle begeistert und die Kinder liefen voran. Laura hatte ja Geld mitgenommen und so bezahlte sie für alle. Angefangen bei Currywurst, über Hamburger und so weiter bestellten sie alle durcheinander, sodass der Imbissverkäufer mehrmals nachfragen musste, zumal er mehr die beiden Frauen bewunderte, als an die Bestellungen zu denken. Irgendwann war aber auch das geschafft und das Essen wurde gleich vor Ort vertilgt. Danach machten sich die Fünf auf den Weg zum Wohnwagen. Für Hanna war es noch ein wenig ungewohnt sich so frei und ungezwungen zu bewegen, zumal ja Nico dabei war. Dem wiederrum schien es nichts mehr auszumachen… dachte jedenfalls Hanna. Für Nico war es nach wie vor irgendwie unwirklich, was hier passierte. Er wusste nicht, wo er hinsehen sollte, damit es für seine Mutter nicht zu offensichtlich wurde, wie sehr er von ihrem und auch von dem Körper seiner Tante begeistert war. Am meisten aber schielte er zu Tina rüber. Er war ja schon immer etwas in sie verliebt, da er sie aber jetzt vollkommen nackt sehen durfte und sie auch noch sein Glied angefasst hatte, war es völlig um ihn geschehen. Wie ein kleines Hündchen trottete er hinter ihr her und konnte sich nicht an ihren Körper satt sehen. Zu gerne hätte er sie auch mal so ...
    berührt wie sie ihn, traute sich aber nicht. Während Tina und Ben draußen vorm Wohnwagen warteten, zeigte und erklärte Laura den neuen Gästen die Gegebenheiten. Hanna war zwar noch am überlegen, wie sich Laura die Einteilung für die Bettbelegung gedacht hatte, war aber ansonsten angenehm überrascht über den Komfort. Nachdem sie wieder vorm Zelt waren, fragte Tina: „Gehen wir gleich wieder eine Runde im Watt spazieren?“ „Wenn es euch nichts ausmacht, dann würde ich mich gerne ein wenig ausstrecken und die Sonne genießen“, lehnte Hanna ab. „Geht man alleine“, war Laura froh über die Entscheidung ihrer Schwester. So konnte sie sich noch ein wenig länger in Ruhe mit ihr unterhalten. „Wir bleiben hier und legen uns zum Sonnen auf die Liegen.“ „Ok, bis später rief Tina“, und war auch schon mit den Jungs verschwunden. Laura, aber auch ihre Schwester wussten, dass sie keine Angst haben mussten. Sie fuhren alle schon so viele Jahre an die See, dass die Kinder sich im Watt genauestens auskannten und somit wussten, wo Gefahren lauerten. Zumal in den vergangenen Jahren sich alle drei als vernünftig erwiesen haben. „Na wie sieht es aus? Gewöhnst du dich langsam daran, nackt rumzulaufen?“ erkundigte sich Laura. „Irgendwie ja. So langsam gefällt es mir sogar. Allerdings würde es mir leichter fallen, wenn Nico nicht dabei wäre“, gestand Hanna. „Warum das denn. Hast du Stress mit ihm?“ „Ach was… das nicht. Hast du denn nicht seinen Blick gesehen? Der hat mir voll aufs Vergnügungszentrum gesehen“, ...
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