1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Moral, die Laura zuerst ja genauso hemmte, war etwas, was Hanna nicht so einfach ablegen konnte. Auf der anderen Seite musste Hanna sich selber eingestehen, dass sie ihren Sohn gerne auch mal von seiner besten Seite sehen würde. „Du bist eine ganz schöne Intrigantin“, sagte Hanna grinsend und zog etwas umständlich ihren Badeanzug aus. ‚Wenn du wüsstest, was ich noch alles mit dir vorhabe, würdest du jetzt schreiend den Platz verlassen‘, dachte Laura und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. „Na also… war doch gar nicht so schlimm“, stichelte Laura, als Hanna endlich wie Gott sie schuf vor ihr saß. „Du hast gut reden. Noch sind die Jungs nicht da“, war es Hanna immer noch nicht geheuer, worauf sie sich einließ. „Dann kannst du ja gleich sehen, wie es funktioniert. Da kommen sie nämlich“, sagte Laura und deutete zum Ufer. „Oh Gott… auf was hab ich mich bloß eingelassen“, stöhnte Hanna. Während die Mütter sich unterhielten und Laura ihre Schwester bearbeitete, beschlossen die drei Kinder sich etwas auszuruhen und machten sich auf den Weg. Nico merkte erst, als sie schon zehn Meter vom Ufer weg waren, dass er noch keine Badehose anhatte und wollte zurücklaufen. Tina die das bemerkte, weil sie Nicos Hand hielt, zog ihn einfach weiter. „Meine Hose“, sagte Nico entsetzt. „Keine Sorge… die nimmt Ben schon mit“, sagte sie und zeigte auf ihren Bruder, der grade die Badehose aufhob. Nico wusste nicht, was er machen sollte. Er schämte sich, so vor seine Mutter zu treten, aber ...
    Tina ließ ihn keine andere Wahl, denn ihr griff wurde noch fester. Am Platz angekommen setzte sich Nico sofort hin, nahm ein Handtuch und versuchte sich dabei so zu bewegen, dass er möglichst wenig von seiner Blöße den Blicken freigab. Dann bemerkte er, wie seine Mutter jetzt dalag und konnte nicht anders, als sie mit aufgesperrten Mund zu bestaunen. Dabei vergaß er völlig sich weiter abzutrocknen. Alle möglichen Gedanken gingen in seinem Kopf herum. Noch nie durfte er sie so sehen. Er war hin und hergerissen, von der Schönheit seiner Mutter, ihren Brüsten und vor allen Dingen von ihrer Scham, die ihm vollkommen unbehaart alles offenbarte. Da Laura gleich daneben lag, wechselte sein Blick von einer zur anderen und es ließ sich nicht vermeiden, dass dabei sein Glied noch stärker anschwoll und für alle sichtbar emporstand. Selbst die Eichel schob sich etwas aus der Vorhaut heraus, was wiederrum seine Mutter erstarren ließ. Hanna musste sich unheimlich zusammenreißen, weil ihr erster Impuls sie fast dazu getrieben hätte, dieses Prachtstück einfach mal anzufassen. Ihr letztes Abenteuer mit einem Mann war einfach schon zu lange her, als dass dieses Teil sie hätte kalt lassen können. Laura bemerkte das Zucken von Hannas Hand und grinste in sich rein. Ein Stück des Weges war zurückgelegt. Nun kam es darauf an, wie weit Hanna bereit war, noch zu gehen. Zuerst mussten sie die Scheu, die sie noch voreinander hatten ablegen. „Wollen wir uns aus dem Imbiss etwas zu Essen holen?“ versuchte ...
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