1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Glied, rieb etwas darüber und ging dann immer noch lachend wieder raus, um den Tisch zu decken. Hanna verstand die Welt nicht mehr. „Hast du das gesehen? Der Bengel fast ihr an die Spalte und sie lacht noch darüber“, flüsterte sie aufgeregt. „Na und? Die verstehen sich eben gut und haben anscheinend kein Problem mit so was“, flüsterte Laura genauso leise. „Ich weiß nicht…, das ist doch pervers“, stieß Hanna hervor. „Warum pervers? Die leben eben ihre Träume aus. Solange es beiden Spaß macht und sie keine Probleme damit haben, ist es mir egal“, sagte Laura, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass sich Mutter und Sohn so berühren. „Deine Nerven möchte ich haben. Ich stelle es mir gerade vor, wenn Nico das machen würde… ich würde ihm ein paar scheuern, dass ihm hören und sehen vergeht“, hatte Hanna Probleme immer noch zu flüstern, weil es sie ziemlich aufbrachte. „Ich denke mal, dass der Junge da drüben es einfach macht, weil sie locker damit umgehen und er es wohl auch darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Sohn so etwas ohne die Zustimmung der Mutter machen würde und sie dann noch darüber lacht. Also sollten wir uns keine Gedanken machen“, tat es Laura einfach ab. Sie hoffte, dass durch ihre Gleichgültigkeit über das, was sich da vor ihren Augen abspielte, Hanna sich immer mehr in ihren eigenen Wüschen und Gefühlen verlieren würde. Hannas lang anhaltendes Schweigen schien ihr Recht zu geben und deshalb schwieg sie ebenfalls, während sie immer wieder einen Blick ...
    zu den Nachbarn warf, weil der Junge seine Mutter jetzt auch noch ungeniert küsste und das sogar mit Zunge. Hanna konnte nicht verhindern, dass es sie erregte und sie zwischen den Beinen wieder nass wurde, da sie sich zu allem Überfluss auch noch vorstellte, wie die Mutter mit dem Sohn…. ‚Oh Gott… was ist nur mit mir los‘, dachte sie und wagte es nicht diesen Gedanken zu Ende zu spinnen. Laura beobachtete genau die Reaktionen ihrer Schwester und als Hanna vollkommen weggetreten ihre Hand in den Schritt legte und selbstvergessen über den Kitzler rieb, da übernahm sie die Initiative. Sie stand auf, gab ihrer Schwester einen Kuss und legte dabei ihre Hand auf Hannas Spalte. „Komm mit rein. Ich bin auch geil. Lass es uns im Bett treiben, da sind wir ungestört“, flüsterte Laura und zog Hanna einfach mit in den Wohnwagen. „Die Kinder…“, sagte Hanna, wurde aber von Laura unterbrochen. „Keine Angst, so schnell sehen wir die nicht hier. Wir haben genug Zeit.“ Im Vorbeigehen holte Laura noch zwei Freudenspender aus dem Schrank und drückte Hanna auf das noch immer ungemachte Bett. Mit ihrem letzten Rest von Verstand, fühlte Hanna eingetrocknete Flecken auf dem Bezug, verdrängte aber einen aufkommenden Gedanken wieder, weil Laura mit ihrer Zunge durch ihre heiße Maus fuhr. Ohne wie sonst ein langes Vorspiel zu betreiben, schob Laura den Dildo hinterher und begann auch schon, sie damit kräftig zu ficken. Hanna war geil… den ganzen Tag nackt rumlaufen, die nackten Männer… und ihr nackter ...
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