1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und wurde richtig zugänglich. Ihr gefiel es, mit den Kindern im Freien so locker zu sitzen und zu reden. Sie hatte das Gefühl, dass sie in den Letzten Tagen viel näher zusammengerückt waren. Aber auch die Kinder waren glücklich, ihre Mutter so nah bei sich zu haben, zumal sie so locker drauf war. Ben erzählte von dem einen Innenzelt ihrer Nachbarn und dass es ihn verwunderte. „Warum nicht“, meinte Laura. „Ihre Körper brauchen sie ja nicht voreinander verstecken. Die kenne sie ja mehr als genug. Also braucht keiner zu spannen.“ Als Ben grade was sagen wollte, unterbrach sie ihn lachend. „Ich weiß… das berühmte Gras was abgefressen wird. Ich konnte mir die Spitze einfach nicht verkneifen. Es war aber nur Spaß… Ich bin deswegen wirklich nicht mehr sauer. Vielleicht sollte es sogar so sein. Dadurch haben wir drei jetzt einen fantastischen Urlaub und viel Spaß.“ „Ja… den haben wir. Es ist echt schön hier“, bestätigte Ben. „Das glaube ich dir aufs Wort… vor allen die nackten Ärsche sind für dich wohl das Beste am Ganzen“, stichelte Laura grinsend. „Mama…! Was du immer denkst“, beschwerte sich Ben und wurde rot. Dann ritt ihn aber der Teufel und er wurde mutig. „Dafür hätten wir nicht herfahren brauchen. Die schönsten Ärsche sind doch immer bei mir.“ Laura lachte hell auf. „Danke junger Mann. Das fasse ich jetzt mal als Kompliment auf, obwohl so direkt hat mir noch keiner gesagt, dass ich einen schönen Arsch habe.“ „Nicht nur der ist schön“, sagte Ben leise. „Olala… Hör dir das ...
    an Tina. Dein großer Bruder dreht jetzt richtig auf“, sagte Laura noch immer lachend. „Ich merke das“, grinste Tina. „Aber damit kann er gerne weitermachen. So etwas hört man als Frau doch gerne.“ Kapitel 5 – Laura springt über ihren Schatten So alberten sie noch eine Weile herum und beschlossen, etwas über den Platz zu laufen und sich den genauer anzusehen. Dabei kamen sie wieder am Einkaufsladen vorbei, der noch offen hatte und holten sich jeder ein Eis. Laura fragte vorher, ob sie es morgen früh bezahlen könnte, da das hautfarbene Kleid leider keine Tasche für Geld hätte. Die Kassiererin schmunzelte und meinte, dass es normal wäre und viele anschreiben ließen, wenn sie spazieren gingen. Sie fragte noch nach der Parzellennummer und dem Namen und dann konnten sie sich ein Eis nehmen. Sie setzten sich auf eine freie Bank, aßen das Eis, sahen dabei den Sonnenuntergang zu und hingen ihren Gedanken nach. Für Laura war das ein krönender Abschluss dieses Tages. Langsam schlenderten sie wieder zum Wohnwagen. Jetzt, wo die Sonne weg war, wurde es etwas kühler, obwohl es immer noch warm genug war. Trotzdem entschlossen sie sich hineinzugehen, um sich hinzulegen. Als Laura das vordere Bett machen wollte, während Tina das hintere Bezog kam es wieder zur Diskussion. „Mama… warum willst du dir unnötige Arbeit machen. Wir können doch alle drei hier hinten schlafen. Die nebenan schlafen doch auch alle in einem Zelt“, versuchte Tina ihre Mutter umzustimmen. „Ich weiß nicht, ob das richtig ...
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