1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in den Wohnwagen, suchte die Schubladen durch und ging mit einer kleinen Haushaltsschere wieder raus. Tina ging mit ihm zur Hecke und Ben gab ihr die Schere. „Ich hoffe die ist groß genug“, sagte er. „Genau richtig. Danke… ich geb‘ sie euch nachher wieder. Übrigens… ihr seid ja richtig schnell. Aber Tina sollte sich lieber die Mundwinkel abwischen“, sagte Conny und zwinkerte mit den Augen. Ben und Tina wurden knallrot und setzten sich schnell wieder hin. Ben sah sich seine Schwester genauer an und sagte grinsend: „Sie hat recht. Du musst dir wirklich den Mund abwischen. Es sieht aus, als wenn du Sahne genascht hättest.“ Tina nahm ein Taschentuch und wischte sich den Mund ab. „Ist gut so“, stellte Ben fest, als sie fertig war. „Wie kann die denn wissen, was wir gemacht haben? Das verstehe ich nicht. Hoffentlich verpetzt sie uns nicht“, sagte Tina ängstlich. „Ich weiß auch nicht, wieso sie es weiß. War richtig peinlich… Ich glaube aber nicht, dass sie uns verrät. Vielleicht macht sie es ja auch mit ihrem Bruder“, vermutete Ben. „Meinst du??? Kann ich mir nicht vorstellen“, überlegte Tina. „Wieso nicht… wir tun es doch auch“, war Bens Logik. „Stimmt… nur… ich dachte, dass es so was nicht nochmal gibt.“ „Es gibt bestimmt vieles, was wir nicht wissen, oder auch nicht wissen dürfen“, traf Ben ohne es zu wissen den Nagel auf den Kopf. „Ich bin gespannt, was wir noch so alles entdecken“, meinte Tina, „aber du hast Recht. Peinlich war das eben schon.“ Weiter kamen sie nicht mit ihren ...
    Vermutungen, denn Laura kam vom Einkaufen zurück. Sie stellte den Einkauf auf den Tisch und setzte sich hin. „Das war ganz schön voll da. An der Kasse war eine lange Schlange. Eine drückte sogar richtig penetrant an meinen Hintern“, erzählte sie. „Wie…????“ kam es von Ben, der nichts Verstand. Tina hatte es aber begriffen und fing an laut loszulachen. „Und… hast du sie gefangen?“ „Ne… sie gefiel mir nicht. Ich hab sie nur kräftig gewürgt. Dann ist der Kerl endlich auf Abstand gegangen“, lachte nun auch Laura. Jetzt begann Ben zu begreifen und stellte es sich so richtig bildlich vor. Er fand es toll, dass seine Mutter über solche Dinge so locker redete. Er fühlte sich mit einmal richtig erwachsen, weil über solche Sachen die Erwachsenen sonst nur redeten, wenn kein Jugendlicher zuhörte. Sie erzählten Laura von ihren neuen Nachbarn, während sie den Salat vorbereiteten und Ben das Fleisch sowie die Wurst auf den Grill legte. Nebenbei erfuhr Laura dann, dass die Kinder von nebenan in etwa gleichaltrig waren und aus Holland kamen, sowie auch dass sie schon oft hier waren. „Ist doch toll. Vielleicht könnt ihr ja was zusammen unternehmen“, schlug Laura vor. „Dann hätte ich mal ein wenig Ruhe vor euch Nervensägen.“ Dabei wuschelte sie beiden durch die Haare. Sie wussten, wie sie es meinte. Das Fleisch war, wie auch die Wurst schnell fertig und die drei schlugen kräftig zu. Sie unterhielten sich beim Essen über alles Mögliche und mussten viel lachen. Laura entspannte sich immer mehr ...
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