1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wäre“, sträubte sich Laura noch etwas. Ben kniete unterdessen auf dem hinteren Bett und sah durch einen Spalt der heruntergelassenen Jalousie nach draußen. Plötzlich knuffte er Tina leicht in die Seite. „Du guck mal… da drüben… kannst du es auch sehen?“ Tina sah nun auch durch den Spalt, wusste aber nicht gleich, was er meinte. „Mama… mach bitte mal das Licht aus. Dann kann man besser sehen“, bat Ben und tat sehr geheimnisvoll. „Was ist denn da so spannendes. Hoppeln hier wilde Tiere übers Feld?“ ulkte Laura rum, machte aber trotzdem das Licht aus und kam neugierig näher. „Sieh mal Mama… das glaub ich nicht“, staunte Tina, weil sie nun sah, was ihr Bruder meinte. „Was ist denn los?“ fragte Laura und zog die Jalousie etwas höher, damit sie auch was sehen konnte. Dabei kniete sie sich genauso hin, wie die beiden und sah gespannt nach draußen. „Das glaube ich nicht“, entfuhr ihr staunend. „Das kann nicht sein… das muss eine optische Täuschung sein.“ Gebannt sahen sie auf das, was gegenüber ablief. In dem großen Innenzelt brannte noch Licht und somit konnte man ein Schattenspiel der besonderen Art erkennen. Zwei Personen schienen auf der Luftmatratze zu liegen und zwei saßen oben drauf. Es sah aus, als wenn zwei Reiter in einer Schattenspielaufführung unterwegs wären. Die vier waren sich wohl absolut nicht bewusst, dass das Licht alles von drinnen zeigte. „Kinder geht vom Fenster weg. Das ist nichts für euch. So etwas dürft ihr noch gar nicht sehen“, war Lauras Reaktion. Sie ...
    selbst vermochte sich aber nicht von dem Anblick zu lösen. Die Kinder blickten auch weiter nach draußen und beobachteten, was da passierte. „Das glaube ich nicht“, sagte Tina leise. „Die ficken da drüben.“ „Stimmt die ficken alle zusammen in einem Zelt“, bestätigte Ben. „Kinder… nicht solche Worte. Die solltet ihr noch gar nicht kennen“, schimpfte Laura leise, während sie immer noch den Nachbarn zusah. „Die können doch nicht so einfach zusammen vögeln. Das sind doch Eltern und Kinder“, konnte Laura einfach nicht fassen, was sie sah. „Jetzt nimmst du dieselben Wörter in den Mund“, sagte Tina grinsend. „Egal… wie soll ich es denn sonst sagen“, meinte Laura. „Siehste… sag ich doch… sie ficken“, lies Tina nicht locker. „Schaut mal… jetzt wechseln sie. Eben sah es noch aus, als wenn Conny auf ihrem Bruder saß und jetzt sitzt sie auf ihrem Vater“, erkannte Ben genau, was da drüben passierte. „Stimmt… jetzt reitet die Mutter ihren Sohn. Das kann man an den großen Titten sehen“, bestätigte Tina. „Kinder…! Andere Ausdrücke“, kam es leise von Laura. Man hörte aber, dass es ihr nicht ernst war. Dann konnte sie sehen, wie die Frauen sich streckten und ein gedämpftes Stöhnen war auch zu hören. Sie schienen alle mit etwas Abstand gekommen zu sein. Jetzt war das Schauspiel zu Ende und das Licht ging aus. Sofort zog Laura die Jalousie wieder runter und setzte sich erschüttert aufs Bett. Ben wollte was sagen, wurde aber von Tina angestoßen, als sie das bemerkte und legte einen Finger auf den ...
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