1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    los war. Sie suchten sich einen Platz der etwas abseits lag, legten ihre Handtücher ab und liefen mit viel Gelächter ins Wasser. Dort begann auch sofort eine Schlacht, wo jeder gegen jeden Kämpfte. Sie spritzten sich gegenseitig nass, tauchten sich unter und als sie davon genug hatten, schwammen sie noch eine Runde, bevor sie wieder ans Ufer gingen. Dort spülten sie das Salzwasser ab und legten sich in die Sonne. Laura hatte Sonnenmilch mitgenommen und riet den beiden, sich einzucremen. Ben nahm die Milch und begann den Rücken seiner Mutter einzureiben, während Laura Tina, die vor ihr saß einrieb. Danach rieb Laura Bens Rücken ein. „Dreh dich um Mama. Ich creme dich auch noch vorne ein und auch die Beine“, schlug Ben frech vor. „Soweit kommt das noch. Das bekomme ich auch alleine hin“, lachte Laura. „Deine Gedanken habe ich durchschaut.“ Sie war ihm aber absolut nicht böse. Im Gegenteil. Irgendwie freute sie sich sogar darüber, dass Ben es immer wieder versuchte sie anzumachen. Durch dieses Geplänkel am Rande des zulässigen verlor sie immer mehr ihre Zurückhaltung gegenüber den Kindern und sah sie mittlerweile nicht mehr mit mütterlichen Augen an. Sie begann ohne es zu merken, auf die Flirtversuche ihres Sohnes zu reagieren, was vor drei Tagen noch undenkbar gewesen wäre. Auch Tina spürte, dass ihre Mutter lockerer im Umgang mit den sexuellen Anspielungen wurde und überlegte, wie sie das noch weiter ausbauen konnte. Ben saß auf seinem Handtuch, während die Mädels auf ihren ...
    Handtüchern mit geschlossenen Augen lagen und die Sonne genossen. Versonnen betrachtete er die nackten Körper. ‚Was bin ich doch für ein Glückspilz‘, dachte er. ‚Ich kann den ganzen Tag meine Mutter ohne schlechtes Gewissen nackt betrachten und mit meiner Schwester kann ich zusammen wichsen. Was will das Herz eines Jungen noch mehr. Vielleicht kann ich ja irgendwann sogar mal meinen Schwanz in Tina stecken. Aber das darf Mama nie wissen, sonst ist bestimmt alles vorbei‘. Bei diesen Überlegungen sah er, dass viele Familien auf diesem Abschnitt waren. Einige tobten ausgelassen durch die Gegend und Ben konnte beobachten, dass einige Jungs mit steifem Schwanz rumliefen. Genau dieses bekam auch seine Mutter mit, die ihre Augen öffnete und sich hinsetzte. Laura spürte, dass sie wieder heiß wurde. Und das kam nicht von der Sonne. Am besten gefiel ihr aber der aufgerichtete Speer, der neben ihr war. Die allgemeine Moral und die Angst etwas Verbotenes zu tun, hielt sie davon ab sich Ben zu nähern, obwohl es für sie immer schwerer wurde sich zurückzuhalten. „Seht mal… das Wasser geht zurück“, sagte Laura um sich abzulenken. „Wollen wir noch etwas wattwandern?“ Tina setzte sich jetzt auch hin und sah sich um. „Warum nicht. Wenn wir schon nicht im Sand buddeln können, dann wollen wir wenigstens im Matsch spielen“, alberte Tina rum. „Dann kommt“, sagte Laura und stand auf. Sie liefen zum Übergang und gingen recht weit ins Watt hinaus. Dabei tobten sie wieder wie verrückt und suhlten sich ...
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