1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    morgens das Umbauen vorne sparen. Ina hat das doch auch vorgeschlagen“, ging Tina aufs Ganze. Laura sah zu Tina und dann zu Ben, ohne was zu sagen. Die beiden sahen, dass sie überlegte, was eigentlich diesem Vorschlag im Weg stehen könnte. Klar war es ungewöhnlich, dass eine Familie in einem Bett schlief. Erst recht, da sie keine Nachtwäsche anhätten. Auf der anderen Seite könnte ja nichts passieren. Sie war ja dabei und hätte alles unter Kontrolle. Nachdem sie mit ihren Gedanken bei der Kontrolle ankam, schien es ihr nicht mehr so abwegig zu sein, zu dritt in einem Bett zu liegen. „Ich überlege es mir noch bis heute Abend. Das einzig Gute an dem Vorschlag ist tatsächlich, dass wir das Bettenbauen sparen“, gab Laura vorerst nach. Tina beglückwünschte sich innerlich für ihre Idee und merkte, dass ihre Mutter immer mehr in die Fänge von ihnen geriet. Sie schaffte es tatsächlich durch ihre logische Art, Laura so zu manipulieren, dass sie Tinas Meinung war, ohne es zu bemerken. Laura sah auf die Uhr und anschließend in den Tidenkalender. „Wir sollten schnell unsere Sachen einräumen und uns dann umziehen. Wenn wir uns beeilen, können wir noch etwas schwimmen, bevor die Ebbe kommt.“ Tina konnte nicht anders und musste lachen. „Du bist gut Mama… uns umziehen. Was wolltest du denn an einem FKK Strand anziehen?“ Jetzt merkte Laura, was sie da sagte und musste auch lachen. „Na ja… ich muss mir doch die nackte Haut anziehen“, ging sie auf den Scherz ein. Das einräumen ging schnell von ...
    der Hand und die Kleider flogen auf die Sitzbank. „Die Betten beziehen wir, wenn wir wieder da sind“, sagte Laura und ging nach draußen. Fröhlich gingen sie Hand in Hand zum Strand. Ben spielte Lastesel und hatte die Handtücher bei sich. Als sie in dem eingezäunten Areal ankamen, sah sich Ben enttäuscht um. „Das ist aber ganz schön voll hier. Da ist ja kaum noch Platz“, stellte er fest. „Wenn es euch nichts ausmacht ein Stückchen zu laufen, dann können wir wieder zu unserem ersten Platz gehen“, schlug Laura vor. „Oh ja… da war es viel schöner“, war Tina gleich begeistert. „Da ist aber nicht so ein schöner Sandstrand wie hier und auch nicht so sauber“, machte Laura sie darauf aufmerksam, was der große Nachteil war. „Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die noch im Sand buddeln müssen“, sagte Tina entrüstet. „Na… ich weiß nicht. So wie ihr euch manchmal benehmt habe ich aber den Eindruck“, neckte Laura die Zwei und schlug Tina mit der flachen Hand auf den Hintern. Natürlich nicht so, dass es wehtat. Aber trotzdem klatschte es laut. Lachend lief Tina gefolgt von Laura und Ben voraus. Sie waren in einer ausgelassenen Stimmung und fühlten sich ungemein wohl. Vor allem Laura freute sich, endlich mal richtig ohne Stress mit den Kindern rumtoben zu können. Sie liebte alle beide gleichermaßen und versuchte alles, damit sie eine glückliche Kindheit und Jugend hatten, was ihr bis jetzt auch zu gelingen schien. Nachdem sie um den Bogen rum waren sahen sie, dass hier wesentlich weniger ...
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