1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wie die Schweine im Dreck. Sie hatten so viel Spaß, wie noch nie in einem Urlaub. Immer wieder jagten sie sich gegenseitig und beschmierten sich mit dem Schlamm wo es nur ging. Tina versuchte dabei ihre Mutter immer öfters an den eigentlich verbotenen Stellen anzufassen, was Laura ohne Protest zuließ. Ja… irgendwie genoss sie sogar die Berührungen und faste jetzt auch bei Tina beherzter zu. Nach einiger Zeit wurde auch Ben mit einbezogen. Als Laura sich ein wenig auf Ben fixierte, nahm Tina eine Hand voll Watt, griff sich unter den Augen von Laura seinen Schwanz und schmierte ihn damit ein. Laura verlor wieder ein Stück ihrer Zurückhaltung. Sie stellte Ben lachend ein Bein, so dass er auf den Rücken fiel, nahm sich jetzt ebenfalls eine Handvoll Matsch und sagte: „Du hast es nicht richtig verteilt. Halt dein Bruder mal fest. Dann zeige ich dir, wie man es richtig macht.“ Tina setzte sich auf Bens Beine, während Laura auf Bens Oberkörper eine Schlammschicht nach der anderen drauf schmierte und Tina seine Beine immer mehr in den weichen Boden drückte. Ben wehrte sich nur zum Schein etwas. Die drei lachten und johlten herum. Jetzt nahm sich Laura wieder eine Ladung, griff sich Bens Schwanz, der in seiner vollen Größe stand und verteilte auch hier den Schlamm. Nur fasste sie hier wesentlich zärtlicher zu, was Ben beinahe an den Rand des Abgrundes brachte. Laura erregte es ebenfalls und als sie sich dessen Bewusst wurde, ließ sie seinen Schwanz etwas bedauernd los. Jetzt bekam ...
    Ben Oberwasser. Seine Schwester ließ die Beine wieder frei und Ben sprang auf und drückte seine Mutter auf den Boden. Dann verteilte er bei ihr den Matsch. Sehr ausgiebig schmierte er den auf ihre Brüste und rieb dabei bewusst etwas stärker über ihre Nippel. Anschließend bedeckte er ihre Scham. Auch hier griff er jetzt etwas beherzter zu, ohne dass Laura protestierte. Ben war aber wenigstens so schlau, es nicht zu übertreiben, stand auf und reichte Laura seine Hand, um sie hochzuziehen. Laura lief jetzt lachend etwas voraus und Tina flüsterte ihrem Bruder schnell ins Ohr: „Klasse Brüderchen… du hast sie wieder angeschossen. Irgendwann haben wir sie soweit.“ „Was hast du vor?“ flüsterte Ben zurück. „Dumme Frage! Ich will, dass wir drei zusammen wichsen können. Zumindest aber, dass sie das akzeptiert, wenn wir es zusammen machen. Oder wolltest du nach dem letzten Abend jetzt zwei Wochen enthaltsam bleiben“, erklärte Tina, was ihr Bruder schon ahnte. ‚Hoffentlich geht das gut‘, dachte er, freute sich aber, dass er sich mit seiner Schwester verbünden konnte. Sie spazierten jetzt weiter, ohne zu toben. Sie waren alle etwas ausgepowert und genossen den Spaziergang. Als sie an einem Priel ankamen, sprangen sie dort rein und befreiten sich grob vom Matsch, ohne dass es zu weiteren Angriffen kam. Sie plantschten noch ein wenig herum, bis Ben fragte: „Irgendwie bekomme ich langsam Hunger. Wollen wir zurückgehen und etwas essen?“ „Können wir gerne machen. Die paar Brote von heute Morgen ...
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