1. Für einen Zwanziger


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warmen Mund verschlang. Fast sofort brachten der erfahrene Mund und die geübte Zunge ihn nahezu an den Rand der Ejakulation. »Mein Gott!« keuchte er. »Gleich spritze ich dir alles in deinen Mund, du geile Schlampe!« Sie stöhnte um seine riesige Eichel, war eifrig darauf bedacht, seine immense Ladung herauszusaugen, wo sie es am meisten brauchte, tief im Rachen ihres Halses! Es war schon lange her, dass sie den Nektar eines jungen Schwanzes gekostet hatte, und er musste wie feiner Wein genossen werden. Ihre Zunge wickelte sich buchstäblich um das samtartige Schwanzende, schnellte heraus und glitt darüber, bis sein Prügel sich ohne Vorwarnung einige Male stark verkrampfte und dann einen reißenden Strom aus Schwanzsaft abspritzte, der fast ein Pferd erstickt hätte. Als der erste Strom gegen den Rachen ihres Halses schoss, würgte sie einen Augenblick lang, aber sie gewann schnell ihre Gelassenheit wieder, wobei sie jede nachfolgende Explosion herunterschluckte. Benjamin stieß ein langes, tiefes Stöhnen heraus, als seine Lebenssäfte den Mund der alten Frau füllten, und gerade als die letzten Reste seiner Sahne das Ende seines Pimmels verließen, musste er zugeben, dass die alte Hure eine Menge vom Schwanzlutschen verstand. Als es schließlich vorbei war, rutschte sein Knüppel aus ihrem Mund und hing halberegiert runter, als ob er sich für einen weiteren Durchgang mit der alten Schwanzlutscherin erholen würde. Er war gerade dabei, seine Shorts hochzuziehen, als ihn ihre Stimme wie ...
    eine Bullenpeitsche stoppte: »Nicht so schnell, mein Junge. Jetzt bin ich dran!« Benjamin starrte sie mit weit aufgerissenen Augen und mit gaffendem Mund an, während die alte Range ihr Kleid hochschob, ihr Höschen zur Seite zog und ihm dadurch ihre unglaublich haarige Muschi präsentierte. »Warte mal eine Minute!« behalf er sich schließlich. »Wenn du denkst, dass ich dich dort lecke, bist du schief gewickelt!« Erneut stieß sie ihn mit einer ungewöhnlichen Behändigkeit auf den Fußboden und antwortete: »Leckst du sie?« »Nie und nimmer! Ich will dieses großfotzige, zerstörerische Ungeheuer ficken!« Er war fast zu erschüttert, um sich zu bewegen, legte sich einfach zurück und erlaubte es dem alten Miststück, seinen jetzt völlig steifen Pimmel zu packen und ihn in ihre dampfende, nasse Muschi einzuführen! »Ohhhhh ficken, das ist toll!« stöhnte sie, während jeder Zentimeter leicht in ihre brennende, große Grotte hineinglitt. »Kein Wunder, dass die Mädchen ihn einen Wunderschwanz nennen!« Die Situation wurde mehr als surreal! Er konnte sich nicht erinnern, dass die ganzen süßen, jungen Muschis um seinen Schwanz ihn mehr angemacht hatten, wie er es in dieser Minute war! Sein Knüppel schien noch dicker und länger zu sein als üblich, während er hilflos zusah, wie die etwa sechzigjährige Fotze ihn wie ein verdammter Dämon ritt. Mit geschlossen Augen schaukelte sie sich auf seinem massiven Glied hin und her, während ein Orgasmus nach dem anderen durch ihre unglaublich enge Fotze peitschte. ...