1. Für einen Zwanziger


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Töchter wegen der Länge und der Dicke Ihres Organs nicht übertrieben haben.« Erneut war Benjamin wie gelähmt, als er die kurze Mitteilung von Frau Immel verdaute. »Warten Sie jetzt mal eine Minute.« sagte er zweifelnd. »Sie meinen, dass ich Ihnen meinen Bohrturm zeigen soll?« »Wenn Ihr Bohrturm Ihr Penis ist, ja.« antwortete sie sanft. »Lassen Sie uns endlich damit anfangen.« Benjamin fühlte sich selbst ein wenig sicherer, da er jetzt wusste, dass er nicht in irgendwelchen echten Schwierigkeiten war. Er stand etwas widerwillig auf und machte langsam die Vorderseite seiner Jeans auf. Frau Immel saß teilnahmslos in ihrem Stuhl und richtete ihre Augen direkt auf den Schritt des jungen Studenten. Aus irgendeinem Grund ging ein Schauder durch ihn hindurch, als er seine Hose bis zu seinen Knöcheln heruntergleiten ließ. Nur seine Boxershorts war noch zwischen ihm und den neugierigen Augen der etwa sechzig Jahre alten Schnepfe. Nachdem Benjamin ihr einen letzten Blick gewährt hatte, atmete er tief ein und schob mit einer schnellen Bewegung seine Shorts nach unten über seine glatten Schenkel. »O-oh mein Gott!« keuchte Judith Immel. »I-ich kann es nicht glauben, ich kann es wirklich nicht glauben!« Sogar unter diesen ziemlich bizarren Verhältnissen begann Benjamins Penis sich unbewusst zu seiner vollen Länge und Dicke aufzurichten. »Mein Gott, Sie sind unglaublich!« stöhnte die alte Frau, während sie ihre Hand unter ihren Rock gleiten ließ. »W-wie lang ist er?« »Sechsundzwanzig ...
    Zentimeter lang und fünfzehn Zentimeter im Umfang.« antwortete er stolz. »Alle Mädchen sagen, dass ich wie ein Hengst gebaut bin.« Mit einer überraschenden Schnelligkeit kam die alte Frau um den großen Schreibtisch herum und ließ sich auf ihre Knie fallen, um dem größten Schwanz zu huldigen, den sie in ihrem ganzen Leben bisher gesehen hatte. Benjamin merkte jetzt, dass er die Situation völlig unter Kontrolle hatte, und zog sich gerade so weit zurück, dass sie sein großartiges Organ eben nicht berühren konnte. »Sie kennen die Regeln.« sagte er leise. »W-was zum Teufel meinen Sie?« fragte sie, während sie auf ihren Knien vorwärts rutschte. »Es wird Sie einen Zehner kosten, wenn Sie ihn lutschen wollen.« »S-sie machen Witze!« sagte sie ungläubig. »Keine Kohle, keine Spielchen!« antwortete er nachdrücklich. »Immerhin sind Sie einfach nur eine weitere Schlampe, die einen großen, fetten Schwanz in ihrem Mund braucht!« Judith Immel spürte, dass er es toternst meinte und dass sie noch stärker in einen Zustand der sexuellen Hyperventilation glitt. Also nahm sie ihren Geldbeutel und zog schnell einen Zehn-Euro-Schein heraus. »Hier!« sagte sie drängend. »Nehmen Sie ihn.« »Wissen Sie was?« fragte er ruhig. »Da Sie mich fast bis aufs Blut gequält haben, werde ich Sie das Doppelte bezahlen lassen. Es kostet also zwanzig!« Sie wusste, dass es zwecklos war, mit dem klugen, geschäftstüchtigen Studenten zu streiten. Sie gab ihm einen weiteren Zehner, bevor sie seine Männlichkeit mit ihrem heißen ...