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Für einen Zwanziger
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zurücklehnte und sagte: »Ich denke, es ist besser, wenn ich gleich auf den Punkt komme, Herr Warremann. Es ist zu meinen Ohren gekommen, dass Sie sich mit mehreren Mädchen der Hochschule während der Mittagszeit getroffen haben und dass Sie es ihnen gestattet haben, Sie an ihrem Penis oral zu befriedigen.« Eine Sekunde lang war er so erschüttert, dass er nicht einen einzigen seiner Muskeln bewegen konnte, ganz zu schweigen davon etwas zu sagen. Also saß er einfach mit offen stehendem Mund in ohnmächtigem Schweigen vor ihr. Es schien, als ob das ganze Gebäude gerade über seinem Kopf zusammengefallen wäre. Die Worte von Frau Immel hallten noch in seinen Ohren und er versuchte verzweifelt, eine Art Antwort zu finden, aber er war nur noch dazu fähig, wie ein Holzscheit auf einem Klotz zu sitzen und auf den Scharfrichter zu warten, dass er seinen Job zu Ende bringt. »Nun, ich muss sagen, dass ich von Ihnen sehr enttäuscht bin, Benjamin.« fuhr die Direktorin fort. »Ich hoffe, dass Sie nicht vorhaben, es zu bestreiten, weil mindestens zwei Mütter angerufen und sich über Ihr Benehmen beklagt haben!« Benjamin blinzelte einige Male mit seinen Augen und begriff, dass es noch ernster war, als er es sich vorgestellt hatte. Verdammte Kacke, die Mütter wussten Bescheid! »Was können Sie zu Ihrer Verteidigung sagen?« forderte sie ihn auf. »Nun, äh... Sehen Sie, es ist so ähnlich wie...« stotterte er. »Wie was?« erwiderte sie kalt. »Nach dem, was ich gehört habe, haben Sie einen sehr großen ...