1. Für einen Zwanziger


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zurücklehnte und sagte: »Ich denke, es ist besser, wenn ich gleich auf den Punkt komme, Herr Warremann. Es ist zu meinen Ohren gekommen, dass Sie sich mit mehreren Mädchen der Hochschule während der Mittagszeit getroffen haben und dass Sie es ihnen gestattet haben, Sie an ihrem Penis oral zu befriedigen.« Eine Sekunde lang war er so erschüttert, dass er nicht einen einzigen seiner Muskeln bewegen konnte, ganz zu schweigen davon etwas zu sagen. Also saß er einfach mit offen stehendem Mund in ohnmächtigem Schweigen vor ihr. Es schien, als ob das ganze Gebäude gerade über seinem Kopf zusammengefallen wäre. Die Worte von Frau Immel hallten noch in seinen Ohren und er versuchte verzweifelt, eine Art Antwort zu finden, aber er war nur noch dazu fähig, wie ein Holzscheit auf einem Klotz zu sitzen und auf den Scharfrichter zu warten, dass er seinen Job zu Ende bringt. »Nun, ich muss sagen, dass ich von Ihnen sehr enttäuscht bin, Benjamin.« fuhr die Direktorin fort. »Ich hoffe, dass Sie nicht vorhaben, es zu bestreiten, weil mindestens zwei Mütter angerufen und sich über Ihr Benehmen beklagt haben!« Benjamin blinzelte einige Male mit seinen Augen und begriff, dass es noch ernster war, als er es sich vorgestellt hatte. Verdammte Kacke, die Mütter wussten Bescheid! »Was können Sie zu Ihrer Verteidigung sagen?« forderte sie ihn auf. »Nun, äh... Sehen Sie, es ist so ähnlich wie...« stotterte er. »Wie was?« erwiderte sie kalt. »Nach dem, was ich gehört habe, haben Sie einen sehr großen ...
    Penis, und was noch schlimmer ist, Sie nehmen den Mädchen auch noch zwischen fünf und zehn Euro dafür ab, damit sie Ihnen einen blasen dürfen! Mich beunruhigt an dieser ganzen Angelegenheit, dass einige der Mädchen, die Ihren Preis nicht zahlen können, praktisch vor Lust verrückt werden. Ich bin sicher, dass Sie begreifen, dass junge Mädchen völlig hilflos sind, wenn sie mit großen männlichen Organen Bekanntschaft gemacht haben. Sie nutzen sie vorsätzlich an ihrer verwundbarsten Stelle aus, und ich denke, dass Sie sich schämen sollten!« In Benjamins Kopf jagten sich die Gedanken, während er der alten Frau zuhörte. Er konnte es nicht glauben, dass sie sich nur darüber aufregte, dass er den kleinen Fotzen Geld dafür abnahm, seinen großen, fetten Pimmel lutschen zu dürfen! Er richtete sich in seinem Stuhl auf, und meinte sanft, nachdem er sich kurz geräuspert hatte: »Es tut mir Leid, Frau Direktor. Natürlich haben Sie recht, ich hätte mehr auf ihre Gefühle achten sollen. Sie können sich darauf verlassen, dass ich zukünftig vorsichtiger sein werde.« Frau Immel hörte teilnahmslos zu als er ihr reuig zustimmte, während er in sich selbst hineinlächelte, weil er gaubte, dass er aus dem Schneider wäre. »Nun, ich bin froh, dass wir uns verstanden haben.« antwortete sie. Er wollte gerade aufstehen und gehen, als sie ihn wie aus dem Nichts aufforderte: »Bevor Sie gehen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich mir noch Ihren Penis ansehen muss. Die Mütter haben sich gefragt, ob ihre ...