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Die Frau im Meer
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Deine Beine weit auseinander, gehst mit Deinem Oberkörper herunter, „siehst Du alles von mir?" In Deiner Stimme liegt fast ein Flehen. Ich bin hinter Dir, schaue mir Dein hingehaltenes Paradies noch einmal genau an, Deine Porosette, die leicht geöffnet ist, Deine Muschi, deren große und kleine Schamlippen weit offen sind, so wie ein gieriger Schlund, der alles verschlingen will. Ich setze meine Eichel an Deinen dicken Lippen an, ziehe Dich fest an mich und stoße gleichzeitig mit Wucht mein Becken gegen Deins, Du stöhnst zugleich laut auf, ich ficke Dich ganz schnell und hart, Du jauchzt und stöhnst und schreist, „wow, geil, geil", ich bin raus aus Dir, „komm rein in mich!", schreist Du, ich versetze Dir ein paar heftige Schläge auf Deine Arschbacken, „ja, geil, geil, mach weiter", höre ich Deich schreien. „ich brauche das, ich will, das jeder sieht, was Du mit mir machen kannst", Deine Worte werden vom Wind weggetragen, und Deine Arschbacken glühen hellrot auf, meine Handabdrücke sind deutlich zu sehen, dann ficke ich Dich wieder, genauso heftig wie vorhin und noch fester, so dass Du nur noch schreist. Ich kann mich nicht satt sehen an Deinem geilen Hintern, Deinem wunderschönen Rücken mit der schmalen Taille und den zarten Schultern, sehe Dein Gesicht nicht aber höre deutlich Dein lautes Stöhnen, sehe, wie sehr Du das brauchst und ich ebenso, wir werden es uns hier in den verbleibenden Tagen immer wieder besorgen. Wieder entziehe ich mich Dir, beuge mich zu Deinem Kopf ... hinunter. „Du bist wunderschön", flüstere ich in Dein Ohr, dann schlage ich Dir wieder auf Deine Backen. „Jaa, Du machst mich so geil", stöhnst Du, und das klatschende Geräusch würde anderen gefesselten Nackten, die mit verbundenen Augen um uns herum säßen, sofort sagen, dass ihre Pobacken diesen himmlischen Klang abgeben. „Ihre Arschbacken sind sicher hellrot", würde einer sagen, dem ich zuerst kurzzeitig die Augebinde abnehme, ihm einen Ballonknebel in den Mund stecken, und den ich danach an einem Stachelhalsband zu Deinem Hintern führen würde, der Deine Muschi höchstens beschnüffeln dürfte, Deinen weit offenen Arschbacken aus nächster Nähe sehen, aber Dich nicht lecken könnte...... Die Abdrücke Deiner Hand sind jetzt sicher deutlich zu sehen, sagst Du. Ich wollte immer, dass mein Mann das bei mir macht und er dann mit mir durch das Camp geht, in den Supermarkt, wo ich mich vor anderen Kerlen tief hinunter gebeugt hätte, damit sie meine roten Striemen sehen. „Das mache ich nachher mit Dir", flüstere ich in Dein Ohr. „Wir Zwei gehen nachher noch in den Supermarkt. Und danach spielen wir noch Boule mit den alten Männern. Die freuen sich, wenn eine attraktive jüngere Frau mitspielt und sie ausgiebig Deine Rückseite bewundern können, bevor Du wirfst". Ich gehe wieder hinter Dich, lecke kurz Deinen After und tauche wieder ein in Deine Glut. Wieso stelle ich mir jetzt schon vor, mit Dir ein Kind zu haben? „Fick mich bitte, ganz, ganz feste!", dann höre ich nur noch Dein Jauchzen. Mit ...