1. Die Frau im Meer


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kommen ganz nah an meine, ohne sie zu berühren. Dann fließt ihr Speichel in einem langen Faden aus ihr in mich. Mein Gott, wie betäubend süßlich sie schmeckt. Ich spüre, dass dieses Weib mit mir anstellen könnte, was es wollte, ich würde alles nur geil finden. Dann sind meine Lippen und meine Nase von ihrer Pussy bedeckt, meine Zunge badet augenblicklich zwischen ihren glatten Mösenwänden, ihre Klitoris, dick und fest, liegt in meinem Nasenloch. „Willst Du nochmal mein süßes Arschloch haben", fragt sie, schiebt ihr Becken weiter vor, sodass ich sie auch dort lecken kann. Sie bewegt ihr Becken so über mir, dass ich nur meine Zunge hin zu halten brauche, sie juchzt vor Geilheit, den dicklichen, silbrig-weißlichen Saft, der zwischen ihren kleinen Schamlippen austritt, lasse ich auf meiner Zungenspitze, damit das Gleiten meiner Zunge über ihre Möse, den Damm und ihre Rosette noch gleitender geht, ihr Geruch ist das, von dem man sagt, dass es einem Mann (oder einer lesbischen Frau) völlig den Verstand rauben kann. Ich habe das Gefühl, alleine durch das Lecken ihrer Intimzone zum Orgasmus kommen zu können, sie schreit und juchzt, vielleicht auch darüber, wie supergeil es ist, uns dermaßen geil miteinander jeder von uns Beiden Rache für vergangenen jahrelangen Sex-Entzug an seinem Partner auszuüben. Dann spüre ich ein bisschen klare, bitter schmeckende Flüssigkeit aus ihrer Möse in meinen Mund spritzen. Ich trinke alles von ihr, ich will es, und wenn es literweise aus ihr ...
    herausströmte. Sie schreit ihre Lust in den Wind, sie ist wohl schon wieder gekommen! Ich drücke ihr Becken fest gegen mein Gesicht, immer noch kommt ein wenig dieses bitteren Saftes aus ihr, ich sauge es heraus in mich, bade meine Zunge darin und dann wieder stecke ich meine Zunge tief in ihre Pussy, spüre das Pulsieren ihrer Vulva als rhythmischen Druck an meiner Zunge. „Leg` Dich einen Augenblick hin, Alice", sage ich zu ihr. Ihr Gesicht sieht erschöpft, aber total entspannt, einfach wunderschön aus. Sie legt sich auf den Rücken und schließt die Augen. Ich lege mich vorsichtig auf sie, stütze mich ab, mein harter Schwanz gleitet völlig leicht in ihre heiße Pussy, aber ich liege still auf und in ihr und bewege mich nicht. Sie schließt ihre Arme um mich. Welch inniges Gefühl. Später wusste ich nicht, wie lange wir so ineinander gelegen haben. Uns war es fast schon etwas kalt geworden, zum Glück jedoch hatten wir noch mein großes Handtuch, das wir auf uns drauf legten, uns damit zudeckten, während wir uns küssten und ich Dich nur leicht fickte, mit winzigen Bewegungen. „Du bist wunderschön, Alice. Lass Dich nochmal ficken von mir. Diesmal will ich Dich von hinten." „Wie Du das sagst! Ich fühle mich total begehrt von Dir!", sagst Du lächelnd. So, wie Du mich anschaust, würde ich alles für Dich tun, das weiß ich. Ich gleite raus aus Deiner Muschi, nass gänzend ist mein Penis, „der sieht echt geil aus mit meinem Saft", sagst Du, drehst Dich herum und bist schnell auf allen Vieren. Machst ...
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