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Die Frau im Meer
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in den Himmel. Eins sein mit Gott und der Welt, eins sein mit dem Wasser. Vergessen die kaputte Beziehung, in der ich schon seit Jahren stecke. Nur mein Sohn, Sebastian, ist das, was mich noch aufrecht erhält. Ihn, den ich so liebe und dem zuliebe ich diesen gemeinsamen Urlaub noch mitmache. Das tosende Wasser spült meinen Frust weg. Mir ist warm, obwohl ich von kaltem Wasser umgeben bin. Ich drehe mich um. Aus irgend einem Grund drehe ich mich um. Träume ich? Ich glaube nicht. Nein. Da steht sie! Sie, die ich seit Tagen sehnsüchtig beobachte, betrachte, mit meinen Blicken nicht auszuziehen brauche, weil sie ohnehin nackter nicht sein kann, in den Nächten neben meiner Ex wach liege und an sie denke: Sie steht keine fünf Meter hin mir und schaut mich an, lächelt mir zu. Außer uns beiden ist kein Mensch im Wasser. Am Strand auch nicht. „Total geil, oder?" ruft sie. Zum ersten Mal höre ich ihre Stimme. Eine Stimme, die mir auf Anhieb gefällt. Ich fühle mich, als hätte mir soeben jemand mit einem großen Hammer auf den Kopf geschlagen. Das kann doch nicht wirklich wahr sein, dass ich sie dort stehen sehe! Aber es ist so, ja, es ist so! Sie, das Objekt meiner Begierde seit dem ersten Tag, als ich sie gesehen habe, steht splitternackt hinter mir! Klatschnasse Haare, strahlt sie mich an. Ihre Brustwarzen stehen fast zwei Zentimeter lang von den flachen Brüsten ab. Blicke automatisch auf ihre Möse. Ich glaube wahnsinnig zu werden! „Komm, gib` mir Deine Hand, es ist glaube ich ...