1. Die Frau im Meer


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    festhalten! Mein Ohr schmerzt von Deinem Schrei, pochende Hitze Deiner Pussy, presse Dich noch fester an mich, stoße mein Becken gegen Deinen Venushügel, Du siehst so wunderschön aus, Deine Augen sind geschlossen, „Welle!" sage ich, untertauchen, halte Dich an mir, in die Hocke gehen, damit ich nicht aus Dir heraus rutsche, Dich an mir mit Deinen dicken Nippeln fest an mich drücken, warum habe ich kein sechs Arme und Hände, um sie überall gleichzeitig heiß machen zu können, „der glatte Wahnsinn" sagt sie."Du bist ein geiler Stecher!" Ich stoße Dich weiter, kleine Bewegungen, Du schaust mich an, „das ist geil, total geil, super geil!", Du küsst mich, was für ein Kuss, wieder spritzt uns Gischt auf unsere ineinander steckenden Körper, „Achtung, Welle, sage ich noch, wieder runter, Augen zu, Wildheit des Körpers, Naturgewalt dieser Frau, „ich bin scharf auf Dich, seit ich Dich gesehen habe", Strahlen der Augen, wunderschöner Augen, „ich wollte Dich schon gestern im Wasser verführen, aber Du warst nicht weit genug draußen! Untertauchen!", sagt sie, wieder schlägt die Welle über uns, „komm lass uns draußen weiter ficken, mir ist kalt!" Es klingt alles so selbstverständlich, wie sie es sagt. So, als ob es völlig klar wäre, dass wir ab jetzt zueinander gehören. Sie rutscht ab von mir, ein kleiner Schock, als mein heiß gewordener Schwanz ins kalte Wasser zurück muss. „Lieb` mich am Strand!", lacht sie, die Welle schlägt gegen uns, wirft uns beide nach vorn, weil wir soeben wieder ...
    nicht aufgepasst haben. Wir halten uns an der Hand, die Wellen schlagen jetzt von hinten gegen uns, ich nehme sie in den Arm, der Strand ist menschenleer, wir haben unsere Partner, die uns sexuell absolut vernachlässigt haben und werden es weiter tun,uns zu ficken, dunkle Wolken rasen am Himmel, aber es regnet nicht. „Ich habe meine Decke in der Düne", sagt sie und schaut mich an. „Du bist schön!", sage ich. Diese Frau hier an meiner Hand gebe ich nicht mehr her. Ich will ganz viel von ihr wissen, frage aber noch nichts. Ich betrachte sie von der Seite. Wird sie meine neue Partnerin? Würde es gut gehen zwischen uns, würden wir Kinder haben? „Ich weiß nichts von Dir", sagt sie, als ob sie soeben meine Gedanken empfangen hätte. „Aber ich weiß, dass ich Dich für den Rest meines Urlaubs jeden Tag in mir haben will!" Wir erreichen den Sand, der sich kühl anfühlt. Ich will es auch. „Das war eben das Großartigste, was ich seit langem erlebt habe", antworte ich. „Für mich auch! Lass uns uns schnell abtrocknen. Mein Handtuch ist dort hinten! Komm, wir laufen!" Sie rennt los. „Komm schnell! Ich will Dich noch einmal spüren. Ich glaube, Du warst noch nicht fertig!" Ich laufe hinter ihr her. Mir gefällt die Art, wie sie läuft. Ihre Decke und das Handtuch hat sie zusammen gelegt. „Ich heiße Alice. So wie die aus dem Wunderland. Trocknest Du mich ab?" „Klar", sage ich, wickle sie erst einmal vollständig in das große Handtuch. Presse sie an mich, küsse sie, rubbele mit der Hand fest über ihren ...
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