1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    ihr zu folgen. Sie umgab der Duft eines orientalischen Parfums, das meine Sinne angenehm benebelte. Wir betrat das Wohnzimmer in dem Monika ebenfalls einige Vorbereitungen getroffen hatte. Auf dem Couchtisch standen bereits Teller und zwei Gläser in denen der Rotwein dunkel schimmerte. Als Beleuchtung standen einige Kerzen im Raum verteilt die ein angenehm warmes Licht abgaben. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sofas lag eine weiche Decke und einige Kissen auf dem Boden. Sie stellte die Schüsseln ab und drehte sich grazil um die eigene Achse. „Gefällt es Dir?“, fragte Moni und ich konnte, sofern ich mich erinnere, nur ein krächzendes „Ja“ herausbringen, was sie mit einem bezaubernden Lächeln quittierte, denn in meinen Augen musste die Gier gut zu erkennen sein. Wir setzten uns, nahmen die Gläser und tranken einen Schluck. Um meine Qual noch zu verstärken füllte sie die Teller und so aßen wir das gemeinsam Gekochte. Soweit ich mich erinnere schmeckte es vorzüglich. Worüber wir sprachen weiß ich allerdings nicht mehr. Ich hatte nur Augen für Sie in dem erotisches Outfit Schließlich hatten wir zu Ende gegessen und ich hatte mich, trotz der enormen Vorfreude, wieder etwas beruhigt. Nun zündete sie zwei Zigaretten an und wir rauchten genüsslich. Dabei schlug sie ihre Beine übereinander und legte sich lasziv zurück, wobei ich den schwarzen, knappen Slip erkennen konnte. Sie wollte mich anscheinend zur Weißglut bringen, was ihr auch gut gelang, da mein Puls schon wieder nach ...
    oben schnellte. Nachdem die Kippen im Aschenbecher entsorgt waren, stand sie auf, zog mich hoch und führte mich zu der Decke. Dort angekommen drückte sie mich sanft auf den Rücken, zog mir die Hose aus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Körper. Unendlich langsam ging sie in die Hocke, zog das Kleid bis zum Bauchnabel hoch und ihr Schritt berührte mein Bein. Durch geschmeidige Bewegungen in der Hüfte, strich sie mit dem Slip über mein Knie, meinen Oberschenkel und als sie die Position etwas veränderte, über die riesige Beule in meiner Hose. Dann richtete sie sich auf, drehte sie sich um und streckte mir den Arsch entgegen. Wieder ging sie in die Knie, so dass ihr Schritt mein Gesicht kurz berührte. Ich griff an ihr Waden und streichelte die Beine bis zu den Pobacken. Monika führte dieses Spiel noch einige Male, immer mit kreisendem Becken und geilem Hüftschwung durch und es schien als würde sie sich an mir aufgeilen. OKA, sollte sie. Meine Erregung nahm dabei ebenfalls enorm zu. Schließlich hielt sie inne, so dass ich den Bund des Slips erreichen konnte und fest hielt. Indem sie sich aufrichtete, zog sie sich, durch mich, den feuchten Stoff von der Hüfte. Gleich darauf war ihr Spalte über meinem Gesicht. Sofort saugte ich die heraushängenden, inneren Schamlippen in meinen Mund. Da hob sie das Becken und entzog sich meiner Zunge. Kam aber wieder und ließ sich stöhnend die komplette Spalte lecken. Plötzlich kippte sie das Becken und ich hatte nun ihren Anus ...
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