1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    vergessen zu haben und dieses Mal außerhalb unserer Ekstasen. „Ich habe mir vorhin sehnlichst gewünscht, das du mir einfach die Hose auf gemacht und es mir mitten im Laden so richtig besorgt hättest“, sagte sie plötzlich und als ich sie schuldbewusst ansah fügte sie schnell hinzu „Nein, ging natürlich nicht und war nur ein Traum. Aber einen kleinen Orgasmus hatte ich an der Kasse schon… Danke!“ Daraufhin bekam ich mitten auf der Straße und vor allen Leuten, es waren nicht so viele, einen tiefen, langen Kuss, mit allem was dazu gehört. 10 Minuten später waren wir wieder in der Wohnung und packten die Einkäufe aus. Als der Kaffee drückte, ging ich ins Bad und setzte mich auf die Keramik und lies es laufen. Monika betrat das Bad um sich die Hände zu waschen, wobei das Waschbecken der Toilette gegenüber lag. Mittlerweile waren wir schon so miteinander vertraut, dass es mir nichts mehr ausmachte. Schließlich hatte jeder den anderen schon nackte gesehen. Als sie so vor mir stand, konnte ich nicht anders und fasste sie um die Hüfte. Lachend drehte sie sich und ihr T-Shirt rutschte ein wenig nach oben. So stand sie bauchfrei vor mir und schaute mich von oben her an. Meine Lippen waren sofort auf ihrem Bauchnabel, küssten ihn und die sich über der Hose abzeichnenden Beckenknochen. Der Anblick ließ mich schon wieder geil werden. Ich gebe gerne zu, dass ich nicht wusste, wann ich in meiner Lage wieder ein solches Erlebnis haben würde. Also nahm ich alles war was ich bekommen konnte. ...
    Langsam öffnete ich zuerst den Knopf der Hose und zog dann den Reißverschluss auf. Deutlich sah ich wie sich die Mittelnaht der Jeans in ihre Spalte gedrückt hatte. Sie ließ es zu das meine Hände den Hosenbund packten und die Jeans herunter zogen. Schon hatte ich den Venushügel und die duftende Spalte vor meinem Gesicht. Die Klitoris war durch das reiben der Hosennaht gerötet und wahrscheinlich extrem gereizt. Dann küsste ich sie vom Nabel an abwärts, über den hervortretenden Hügel und strich dann mit spitzer Zunge über die hervorstehende Perle. Sie kam augenblicklich. Wie von einem Stromschlag getroffen zuckte Monika zusammen, schrie kurz auf und brach förmlich über mir zusammen. Ruckartig gaben ihre Beine nach und sie sank breitbeinig, soweit es die Jeans zuließ, die noch immer in Höhe der Waden hing, keuchend auf meine Knie. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und ihre Haare kitzelten mein Gesicht. „Das soll nie enden“, flüsterte sie. Ob sie wirklich aus sexueller Lust oder nur mir zuliebe das alles mit sich machen ließ, kann ich nicht beurteilen. Aber ich bin mir sicher, dass sie die Reaktionen nicht geschauspielert hat. Ihr Körper bebte und dann merkte ich, dass sie weinte. Es dauerte lange bis sie sich beruhigt hatte, den Kopf hob und mit ihren Händen meinen Kopf umfasste. Sie sah mir in die Augen und ich sah die Tränen. Als ich sie fragte was denn los sei und ob ich etwas falsch gemacht hatte, schüttelte sie den Kopf. „Ach, es ist nichts. Du hast ganz bestimmt nichts ...
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