1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    darunter hatte. Schnell hatte auch ich meine Klamotten an, wobei auch ich auf die Unterhose verzichtete. Gleiches Recht für alle. OKA, durch den fehlenden Halt war die Beule in der Hose, die ich in Monikas Gegenwart eigentlich ständig hatte, etwas deutlicher zu erkennen. Es gibt halt doch Unterschiede bei Mann und Frau. Es war auch egal, dass ich keine frischen Sachen dabei hatte. Heute würde das schon gehen. So traten wir dann nach draußen und liefen in der Kälte Hand in Hand zu einem Delta Markt einige Straßen entfernt. Für jeden der uns begegnete sah es so aus, als würde die Mutter mit dem Sohn zum einkaufen gehen. Im Laden luden wir den Einkaufswagen ein, alberten herum und in der Drogerieabteilung legte Monika ein seltsames Teil in den Wagen. Ein runder Gummibehälter mit einer langen Kunststoffspitze, war auf der Verpackung abgebildet. Meinen Fragenden Blick beantwortete sie mit einem Lächeln. Als sie in der Obstabteilung eine Salatgurke nahm, konnte ich mir die Bemerkung dass sie diese doch nicht brauchte, weil ich da war, nicht verkneifen. Schließlich standen wir, immer noch grinsend, in der Schlange an der Kasse. Als wir die Sachen auf das Band gelegt hatten, stützte ich mich an der Kante des Transportbandes ab. Monika stand an meiner linken Seite und plötzlich drückte sie ihren Unterleib gegen meine linke Hand. Die Höhe war perfekt. Sie ging leicht in die Knie und rieb, mit leicht geschlossenen Augen, ihren Schritt an meinem Knöchel. Ich sah mich um, ob jemand etwas ...
    bemerkte. Die meisten Kunden waren aber viel zu sehr mit sich beschäftigt, bis auf einen dicklichen Mann, von circa 40-50 Jahren mit Halbglatze, grauer Hose, Pullunder und grauer Jacke, der an der Nebenkasse stand und sich genervt umschaute. Typ Spießer. Plötzlich fixierte sich sein Blick auf Monika. Scheinbar erweckte sie sein Interesse. Seine Unterlippe sackte nach unten und mit dümmlichem Gesichtsausdruck starrte er auf ihren, sich leicht auf und ab bewegenden Schoß. Dann zuckte sein Blick zu mir, was mir ein Lächeln entlockte, dann wieder zum Geschehen. Leider ging es an unserer Kasse weiter und Monika musste ihr Treiben beenden. Wie aus einer Trance erwacht, schreckte sie kurz zusammen und trat dann zurück. Nachdem wir bezahlt hatten, verstauten wir unseren Einkauf in zwei mitgebrachten Taschen. Dabei erzählte ich ihr von dem sabbernden, alten Kerl. Als wir den Laden mit je einer Tasche in der Hand verließen, erkannte ich ihn wieder und machte Moni auf ihn aufmerksam. Sie sah den beleibten Mann an, der uns nachstarrte und legte mir den Arm um die Hüfte. Ich tat es ihr gleich und meine Hand umfasste fest Ihre Pobacke. Moni schaute zu ihm und leckte sich lasziv über die Lippen. Ich hoffe bis heute, das der Kerl keinen Herzinfarkt bekommen hat. So ausgesehen hat er jedenfalls. Auf dem Heimweg lachte wir viel und faxten herum. Nun kam sie mir nicht wie eine erfahrene Frau, sondern eher wie ein kleines Mädchen vor. Sie schien für eine kleine Weile ihre Sorgen und den Kummer ...
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