1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    gehalten. Daraufhin verließen alle Anwesenden die Sekt Bar um einem Ereignis im Hauptsaal beizuwohnen. Irgendwelche Bekannten hatten sich „lustige“ Spielchen ausgedacht die nun, zu vorgerückter Stunde durch das Brautpaar in spe durchgeführt werden sollten. Ich hasste solche Spiele (übrigens bis heute) und lehnte es ab daran teilzunehmen. Monika aber meinte wir müssten uns schon blicken lassen. Sicher wäre es tatsächlich auffällig gewesen, wenn wir alleine in der dunklen Bar geblieben wären und mit Sicherheit hätte meine Mutter ein Suchkommando geschickt, wenn sie mich nicht ein Mal im Saal gesehen hätte. Ich hasste es vor allem, die so angenehme Zweisamkeit aufgeben zu müssen. Da erschien schon meine Halbschwester mitsamt Ehemann und forderte uns auf in den großen Saal zu kommen. Mühsam trennte sich meine Hand von Monis Bein und ich brauchte alle Willenskraft um die Beule in meiner Hose abzumildern. Nachdem wir uns aus der Ecke gezwängt und Moni Ihr Kleid gerichtet hatte, gingen wir hinüber zu den übrigen Gästen. Meine Mutter winkte uns zu und wurde dann vom Organisator des Spiels abgelenkt. Sie sollte meinen Stiefvater füttern indem sie hinter ihm stand und ihre Arme durch einen Stoff schob. Also sein Kopf und Ihre Arme. Was da passierte war wohl allen klar. Einfach nur ekelig. „Ich muss mal den Sekt weg bringen“, sagte ich zu Moni und ging in den Gang der zu den Toiletten führte. Unterwegs kam mir der Gedanke, wenn es ein Porno wäre würden ich und Moni nun in der Toilette ...
    verschwinden und es hemmungslos treiben. Nun ist das Leben aber kein Film. So war ich auf dem WC alleine und hatte alle Mühe die Blase durch mein erregtes Glied zu entleeren. Endlich hatte ich mich erleichtert, wusch die Hände und kehrte in den Saal zurück. Ich blieb im Durchgang stehen und mein Blick suchte Moni, konnte sie aber nicht entdecken. Dafür sah ich ihre Kolleginnen und Kurt, die sich prächtig zu amüsieren schienen. Auch warteten weiter Bekannte meiner Mutter darauf noch weitere Spiele durchführen zu können. Mein Stiefvater war bereits vollgeschmiert und… „Igitt“. Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter. Als ich mich umsah, stand Moni vor mir, den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Sie nahm mich an der Hand und zog mich sanft in den Gang der zu den WCs führte. Meine Gedanken überschlugen sich. Doch ein Film !? Wir gingen aber an den Toiletten vorbei und erreichten nach einigen Metern eine weitere Türe die, wie ich vom Aufbau wusste, zu einem Lagerraum gehörte in dem die Stühle und Tische untergebracht waren, wenn sie nicht verwendet wurden. Davor blieb Moni stehen, ließ den Blick durch den leeren Gang schweifen, öffnete und zog mich in den Raum, in dem drei Neonlampen flimmerten. Kaum hatten wir das Lager betreten schloss sie die Türe und drehte den Schlüssel im Schloss. Woher sie den Schlüssel hatte und warum das Licht leuchtete, fragte ich mich erst viel später. Vermutlich hatte sie den Schlüssel aus der Küche, wo er aufbewahrt wurde, geholt und den Raum ...
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