1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Gelegenheit und roch an meiner feuchten Hand. Ein seltsamer erregender Duft, den ich noch nie gerochen hatte. So duftete also das Paradies. Ich ging auf die Knie und trotz der spärlichen Beleuchtung fand ich die rot-weise Packung sofort. Ich wollte schon rufen, dass ich sie gefunden hatte, da zog Moni plötzlich die Tischdecke auf Ihrer Seite nach oben. Augenscheinlich um mir das Suchen zu erleichtern. Andererseits bildete sie damit einen perfekten Sichtschutz den niemand durchdringen konnte selbst wenn eine Person direkt über dem Tisch gestanden hätte. Dann rutschte Moni ein Stück auf ihrem Hocker nach vorne, so dass sie nur noch auf dem Rand der Fläche saß und öffnete weit die Schenkel, was aber durch die Tischdecke nicht erkennbar war. Oh verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich richtete mich halb auf und sah ihre nackten Beine und den roten Slip direkt vor meinem Gesicht. Blitzschnell drückte ich meine Lippen auf die glatte Haut ihrer Schenkel und küsste jede erreichbare Stelle, bis ich meine Lippen auf den roten Slip presste. Gerne hätte ich weiter gemacht und mit meiner freien Hand den Stoff zur Seite geschoben um…, doch Moni schob ihr gerafftes Kleid etwas nach unten und gab mir das Signal aufzuhören. Es wäre auch zu auffällig gewesen wenn ich minutenlang unter dem kleinen Tisch gesucht hätte. Womöglich hätte sich noch jemand angeboten, mir bei der Suche nach den Zigaretten zu helfen. Also rief ich: „Gefunden“, küsste noch einmal die samtige Innenseite Ihrer ...
    Schenkel und kam dann umständlich wieder hoch. Tatsächlich war dies nicht unbemerkt geblieben, doch als ich mit der Packung Zigaretten in der Hand auftauchte, erlosch die Aufmerksamkeit der Umstehenden abrupt. Moni schob die Tischdecke wieder nach unten, setzte sich korrekt hin, lächelte mich geheimnisvoll an und hauchte ein „Danke“ Natürlich legte ich sofort meine Hand wieder auf ihren nackten Schenkel, während wir eine Zigarette rauchten. „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“, fragte Moni. „Es war absolut wundervoll und…“, ich stockte weil mir nur ein Wort einfiel, das ich aber nicht aussprechen wollte. „Geil?“, hauchte sie. So ein Ausdruck von einer erwachsenen Frau zu hören war schon etwas Besonderes. „Ja, extrem geil“, sagte ich nun frei heraus. „Dann hast du ja ein paar neue Ideen für Deine privaten Fantasien“, lachte Moni und nun wurde ich wohl knallrot, obwohl ich mich selber nicht sehen konnte. Nach einem Blick auf die Uhr meinte sie bedauernd, dass Ihr Transport wohl bald gehe, da Kurt, der Fahrer, am nächsten Morgen früh unterwegs sein musste. Wieder legte sich eine Last auf meine Brust. Von mir aus sollte die Nacht nie zu Ende gehen. [Wenn ich heute darüber nachdenke was passiert wäre wenn man uns entdeckt hätte! Gut ich habe die Entschuldigung einer Testosteronvernebelung meines Gehirns. Für Monika musste es der Reiz der Entdeckung gewesen sein, was nicht einmal so selten vorkommt.] Kurze Zeit später spielte die Musik einen Tusch und es wurde eine kurze Ansprache ...
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