1. Urlaub 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hundertzwanzig Pfund ihres Körpers zu spüren bekomme, schiebe ich mich in Richtung auf das Bett zu, während ich sie hochstemme und dann wieder auf meinen Pfahl zurückgleiten lasse. Dann stehen wir vor dem Bett. Plötzlich läßt sich Oleschka nach hinten fallen und reißt mich, der ich ja nur mit dem Schwanz mit ihr verbunden bin, mit sich. Es ist ein Gefühl, als würde mir der Schwanz abgerissen. Sekundenlang ist der Schmerz größer als die Lust. Mühsam richte ich mich wieder auf, auch ihr Körper schnellt wieder in die Höhe und weiter geht der wilde Ritt, bis ich sie mit einem wilden Schrei, eine Mischung von Schmerz, Wut und Lust, auf das Bett schleudere. Jetzt stürze ich mich auf sie, stoße in sie hinein und ficke sie mit einer Wildheit, als wäre es das letzte Mal in meinem Leben. Ihr Schoß wird feucht und heiß, ihr Körper windet und schlängelt sich unter mir in höchster Ekstase, ich bin über ihr, auf ihr, in ihr, einfach überall, meine Nase füllt sich mit ihrem Geruch, diesem wunderbar intensiven Frauengeruch. In mir braust und brodelt alles, ich spüre es mit aller Urgewalt und stoße einen Warnungsschrei aus. Sofort windet sich Oleschka aus meiner Umarmung, klettert über mich, seitenverkehrt und schiebt ihre heißen Lippen über mein bis zum Bersten gefülltes Glied. Ich höre das saugende Geräusch ihrer Lippen, spüre gleich darauf den stechenden Schmerz, als ihre Zähne meine Vorhaut zurückdrängen, fühle das Pochen und Zucken meines Gliedes in ihrem Mund, bis sich der angestaute ...
    Saft beinahe schmerzhaft in ihre Mundhöhle ergießt und von ihr aufgesaugt wird wie göttlicher Nektar. Jetzt drängt sich auch mein Mund an ihren Schoß, der direkt über meinem Kopf schwebt, meine Lippen fangen den Strom ihres Liebessaftes auf. Wunderbar satt und voll von Liebe liegen dann unsere Körper nebeneinander auf dem Bett. Langsam nur klingt die Erregung ab, ihre herrlichen Brüste heben und senken sich noch immer. „Das war wunderbar, Liebster", stammelt sie in mein Ohr. „Mein Teufelsweibchen." Die strahlende Sonne weckte uns auf. In wenigen Minuten hatte Oleschka duftenden Kaffee herbeigezaubert. Wir würzten ihn nicht nur mit Zucker, sondern auch mit Küssen. Aber absichtlich hielten wir uns zurück, da wir ja noch den ganzen Tag vor uns hatten. Und da wollten wir uns nicht schon am frühen Morgen verausgaben. Bevor wir losfuhren, lief ich noch einmal hinauf und holte meine eigens für diesen Urlaub gekaufte Filmkamera, nebst Filmrollen. Ich verstaute alles in einem kleinen Köfferchen und sprang dann in Oleschkas „Grashüpfer". Neugierig wollte sie natürlich sofort wissen, was ich mitbrachte. Doch ich verriet nichts, denn ich wußte ja noch nicht, ob sie mit meiner Überraschung einverstanden war. Würde sie sich wirklich beim Ficken filmen lassen? Schließlich hatte ich ja auch selbst Hemmungen davor gehabt. Aber gerade von Oleschka hätte ich gar zu gerne solche Aufnahmen gemacht. Sie auf der Leinwand zu sehen, würde mir die lange Zeit bis zum nächsten Urlaub verkürzen helfen. ...
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