1. Urlaub 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    2 Als ich erwachte, sah ich Sterne. Das war ein wenig verwunderlich, weil ich immer noch im Bett lag, die Vorhänge geschlossen. Ich muß wohl ein bißchen geschlafen haben - kein Wunder bei diesem furiosen Auftakt meines Urlaubs. Wahrscheinlich hatte ich unruhig geträumt. Jedenfalls stieß ich mit voller Wucht meinen Kopf gegen die Bettkante und erblickte auf diese Weise die schönsten Sternbilder. Verdammt! Welcher Idiot hatte diesen scharfen Haken in die Kopfleiste des Bettes geschraubt? Beim näheren Betrachten merkte ich, daß es gar kein Haken war. Vielmehr ein Schalter. Neugierig drehte ich ihn - da hörte ich Stimmen. Ein Mann und eine Frau, wohlvertraute deutsche Laute, rheinische Mundart. Das war ja wirklich toll! Nicht nur konnte ich durch den Zauberspiegel in das Nachbarzimmer sehen, ein raffinierter Lüstling hatte sogar eine Lautsprecheranlage eingebaut. Ich brauchte den Schalter nur anzustellen und schon hörte ich alles, was in dem Zimmer neben mir vorging. Schnell eilte ich zum Zauberfenster. Tatsächlich, heute war das Bett nicht mehr leer. Statt dessen war die schönste Vergewaltigung im Gange, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen, als es sonst üblich ist. Ein mokkabraunes Vollblutweib ritt auf den milchweißen Schenkeln eines schmächtigen, höchstens zwanzig Jahre alten Jünglings, ein Wahnsinnsritt mit sich ständig steigernden wollüstigen Bewegungen. Schon in zwei Minuten hatte sie ihn zuschanden geritten, Der Knabe schrie hell und durchdringend wie ein Mädchen, das ...
    eben entjungfert wurde und sank nach ein paar wilden Zuckungen kraftlos in sich zusammen. Sofort wechselte die braune Tigerin die Stellung. Ihr Mund verschlang das bißchen Schwanz, das noch übrig geblieben war. Gierig wie eine Katze umleckte sie seine eingeschrumpfte Blume, saugte heftig an dem sich widerstrebend füllenden Glied, massierte es emsig mit der hohlen Hand und verschaffte innerhalb weniger Minuten dem jungen Burschen wieder einen prächtigen Ständer. Die Bezeichnung „prächtig" konnte allerdings nur für den Schwanz gelten - der Rest des Jungen lag völlig groggy auf dem Bett. Dennoch stürzte sich das Teufelsweib erbarmungslos auf ihn. Sie begann einen neuen Ritt. Sie kreiste und stieß, schwenkte und drehte sich auf seinem Körper, mit ihrer Fotze schien sie seinen Schwanz förmlich in sich hineinzusaugen. Viel zu schnell kam der Junge erneut zum Höhepunkt. Er keuchte und japste wie ein gehetzter Hund und fiel, kaum hatte sie ihn freigegeben, in einen ohnmächtigen Schlaf. Ärgerlich musterte das geile Weib ihren eingeschlafenen Gespielen. Sie schien noch weit von der Befriedigung entfernt zu sein. Am liebsten wäre ich hinüber gerannt und hätte meinen, durch den Anblick längst wieder steifen Schwanz in ihr Höllenloch gebohrt. Aber ich durfte mich nicht verraten. Statt dessen mußte ich zusehen, wie sie sich selbst mit beiden Händen befriedigte. Aber nein, die Hände waren ihr offenbar zu langsam. Denn plötzlich hatte sie einen kleinen, weißen Vibrator in de Hand, den sie erst ...
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