1. Urlaub 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erlösung. Mir fiel ein, daß ich Oleschka noch gar nicht mein mitgebrachtes Geschenk überreicht hatte - ein halbes Dutzend CD's aus Deutschland, die es sicher in dem entlegenen Winkel hier noch nicht gab. Ich hatte fast ein wenig Schuldgefühle, als ich mich auf den Weg nach unten machte. Da saß auch schon die ganze Familie beim Abendessen. Mama Inez begrüßte mich wie einen heimgekehrten Sohn. Fast erdrückte sie mich an ihrem mächtigen Busen. Nur schwer gelang es mir, mich wieder loszureißen. Artig überreichte ich mein Geschenk und alle hatten natürlich Verständnis dafür, daß Oleschka jetzt auch gleich die Schallplatten ausprobieren wollte. Sie folgte mir hinaus. „Na, du Wüstling, hast du dir schon Appetit gemacht?" Ich strahlte sie an: „Einen solchen Riesenhunger habe ich mein Leben noch nicht gehabt!" „Armer Kleiner!" sagte Oleschka und strich mir mit gespieltem Bedauern über den Schwanz. „Man muß noch viel Geduld haben. Oleschka erst um andere Gäste kümmern." Sie zog mich in den Festsaal, wo sich ein paar Gäste dem Tanzvergnügen hingaben. Die Musik war ein bißchen müde, so daß es mit großem Beifall begrüßt wurde, als Oleschka meine neuen Platten auflegte. Wir hatten uns kaum gesetzt, als in strahlender Frische, mit leuchtenden Augen, meine Nachbarin den Saal betrat. Ihren „Gemahl" zog sie resolut hinter sich her. Sie steuerten direkt auf unseren Tisch zu. Der Jüngling plumpste in den Sessel, die Frau setzte sich auf die Bank neben mich. Mit schelmischem Grinsen machte uns ...
    Oleschka miteinander bekannt. Dann war sie mit den Worten: „Muß in Küche helfen", verschwunden. Meine Geilheit war stärker als meine Verlegenheit. Endlich konnte ich sie aus nächster Nähe betrachten. Dem Gesicht nach hätte sie Negerblut in ihren Adern haben können: Große, aufgeworfene Lippen, dazu ein Krauskopf mit dichtem, schwarzem Haar und hunderten kleiner Löckchen, ganz kurz geschnitten. Zwei Tigeraugen, gelb, mit schwarzen Punkten gesprenkelt. Brüste voll Saft und Kraft, wie große butterweiche Birnen. Steil wölbten sie den dünnen Stoff des Seidenkleidchens nach vorn und hoben ihn bei jedem Atemzug. Dazu ein schlanker, fast knabenhafter Oberkörper, verhältnismäßig dünne Arme und Hände mit langen schlanken Fingern, deren spitz zugeschliffene Nägel ich sicher bald in meinem Fleisch spüren wurde. Trotz der anfeuernden Musik machte ihr Begleiter nicht die geringsten Anstalten, mit ihr zu tanzen. Das gab mir Mut. Ich fragte ihn höflich, ob er etwas gegen ein Tänzchen mit seiner „Frau" einzuwenden hätte. „Oh bitte, tanzen Sie ruhig, ich bin kein großer Tänzer!" Es klang geradezu erleichtert. Kaum hielt ich sie in meinen Armen, sprangen die ersten Funken über. Mein Wollustthermometer stieg sprunghaft sofort auf mehr als 40 Grad. Ihr Körper lockte und umschmeichelte meinen Geruchssinn mit exotischen Düften. Ihre steilen Brüste und ihre festen Oberschenkel drängten sich bei den langsamen Tänzen animalisch an meinen Leib und wichen meinen verstohlen streichelnden Händen nicht aus. ...
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