1. Urlaub 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erhöhte. „Darf ich dich wenigstens noch zu einem Gläschen Wein einladen?" In der Abwehr hatte sie ihre vollen Hüften gegen meinen Bauch gepreßt, mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Schoß. „Vielleicht", schnurrte sie. Ich ließ sie los, um die Tür zu meinen Zimmer zu öffnen. Und diese Sekunde benutzte sie zur Flucht. Als ich mich umdrehte, war sie in ihrem Zimmer verschwunden. Teufelsweib! Durch meinen Zauberspiegel konnte ich sehen, wie sie lüstern keuchend vor dem Spiegel stand und über ihren Busen strich. Am liebsten hätte ich sie durch das Glas hindurch gefickt. Aber bevor ich noch eine größere Dummheit begehen konnte, öffnete sich leise die Tür. Oleschka huschte in mein Zimmer. Wie eine Katze schlich sie sich von hinten an mich an. Ich ging auf ihr Spiel ein und täuschte vor, als hätte ich sie nicht bemerkt. Immer noch stand ich vor dem durchsichtigen Spiegel, meinen Blick auf das halbnackte Weib im anderen Zimmer gerichtet. Jetzt war Oleschka hinter mir. Ihre Hände fuhren meinen Körper entlang, sie küßte meinen Hals, biß zärtlich in meine Wange. Dann warf sie sich auf mich. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides, das sie als einziges über ihre Nacktheit geworfen hatte, fühlte ich das feste Fleisch ihrer jungen spitzen Brüste, deren freche, große Knospen schon erregt durch den dannen Stoff stachen. Meine Hände packten ihre prallen Hinterbacken, die durch mein intensives Streicheln schnell anschwollen und härter wurden. Für Sekunden entwand sie sich aus meinen Armen, ...
    riß mit lässiger Bewegung ihr Kleid über den Kopf und paradierte mit aufreizender Nacktheit vor mir auf und ab. Das Vergewaltigungsspiel war diesmal ausgeblieben. Mit wenigen Bewegungen warf auch ich meine Kleider ab. Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Schon seit fast einer Stunde stand mein Schwanz steil und prall. Ihr heißblütiger Körper schiebt sich langsam in meine geöffneten Arme. Ich senkte meinen Pfeil auf die Höhe ihres Schoßes, Sekunden später verschwindet er darin. Sofort beginnt ihre pumpende Scheide meinen Schwanz zu melken, ein unbeschreiblich schönes Gefühl, das leider nur wenige Frauen zustande bringen. Oleschka ist eine Meisterin dieser Kunst. Darüber hinaus ist sie die sinnlichste Frau, die mir je begegnet ist. Immer einfallsreich, ständig auf neue Möglichkeiten der Vereinigung bedacht. Auch jetzt wieder eine neue Überraschung. Sie springt hoch, legt ihre Beine um meine Hüften, schlingt ihre Arme um meinen Hals und läßt sich so, langsam auf meinem Körper niedersinkend, von meinem gierig nach oben starrenden Glied aufspießen. Schwer und doch irgendwie leicht hängt ihr Körper in Hautfühlung an mir, sobald mein Glied ganz in ihre wollüstige Spalte eingedrungen ist. Ich stehe mit der süßen Last auf den Armen und mein Glied vergräbt sich bis an den Rand seiner Wurzel in ihrem Schoß. Ihre Fingernägel wandern auf meinem Rücken auf und ab, manchmal drücken sie mir kräftig in die Haut und lösen einen scharfen, wollüstigen Schmerz aus. Langsam, da ich nun doch die ...
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