1. Herrin Susannes Erziehung Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM,

    können. Zwischendurch gibt sie mir mit der flachen Hand feste Schläge auf meinen malträtierten Hintern. Es erregt sie mich in dieser Position vor mich zu haben, mich auf diese demütigende Art benutzen zu können. Susanne gerät immer mehr in Rage und fickt mich immer härter. In meinem Hintern verbreitet sich ein unangenehmes, brennendes Gefühl, bei jedem Stoß muss ich kurz aufstöhnen. „Na Kleiner hält's dein Hintern noch aus", fragt Susanne. Ich komme nicht dazu ihr zu antworten, doch Susanne stört sich nicht daran. Mitleidlos stößt sie immer wieder zu, kümmert sich nicht um mich. Sie tobt sich an mir aus, bis ihr die Puste ausgeht und sie keine Lust mehr hat. Ihre Stöße werden langsamer, Susanne kommt zum Ende. Sie zieht den Gummischwanz langsam aus mir heraus, der mit einem Plop aus meinem Loch springt. Jetzt ist dein Arsch nicht mehr ganz so eng Kleiner. Sag: Danke, dass du mich gefickt hast Herrin." -- „Danke, dass du mich gefickt hast Herrin", wiederhole ich. Etwas wackelig auf den Beinen, hoffe ich trotzdem auf eine bestimmte Belohnung von ihr, dass sie mich von meiner Geilheit erlöst, mich zum Orgasmus kommen lässt. Doch Susanne enttäuscht ...
    meine Sehnsucht. „Das war's für Heute", sagt sie. „Morgen früh möchte ich um punkt neun Uhr in der Küche frühstücken. Sorg dafür, dass alles fertig angerichtet ist, wenn ich erscheine... Ach und noch etwas. Wenn du glaubst an dir rumspielen oder dich erleichtern zu dürfen hast du dich geirrt. Auch in den nächsten Tagen wirst du darauf verzichten müssen. Am Freitag kommt eine Freundin zu Besuch. Ich möchte, dass du dich bis dahin nicht mehr anfasst." Es ist Samstagabend, also noch fast eine Woche bis ihre Freundin zu Besuch kommt. So sehr mich die Frage fesselt, was dieser Besuch zu bedeuten hat, verzehre ich mich fast bei dem Gedanken mich eine weitere Woche nicht erleichtern zu dürfen. Ich überlege, ob ich es heimlich machen kann. Nicht in dem Wandschrank in dem ich schlafe, Susanne könnte die Bettwäsche überprüfen, es wäre zu riskant. Vielleicht an der Uni. Nach den Seminaren muss ich immer sofort zu ihr kommen, doch zwischen diesen habe ich Zeit. Heimlich auf einer Toilette der Universität? Kein Gedanke der mich besonders reizt. Ich will, dass Susanne es macht oder zumindest dabei ist. Ich bin ihr verfallen, ich werde sie nicht hintergehen.
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