1. Herrin Susannes Erziehung Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Chance mich ihren Bewegungen zu entziehen. Immer wieder presst sich der Dildo in meinen Rachen und lässt mich heftig würgen. Wenn Susanne den Gummischwanz ab und zu herauszieht, um mich kurz Luft holen zu lassen, läuft mir Speichel aus dem Mund, das Kinn herunter. „Lecker" kommentiert Susanne belustigt. „So sehe ich wenigstens, dass ich's richtig mache... Wenn du ne bessere Mundfotze wärst, müsstest du nicht so sabbern. Eine Schande, dass ihr Jung sowas nicht könnt." Susanne redet obszön, ein Verhalten, dass mir immer an ihr auffällt, wenn sie mich mit dem Dildo fickt. Es gefällt ihr mich verbal zu demütigen. „Na schön Kleiner", sagt Susanne und lässt mich zu Atem kommen. „Jetzt ist endlich deine Arschfotze dran. Freust du dich schon mein Kleiner?" -- „Ja Herrin." -- Guuut, Sklave. Dann beug dich jetzt gefälligst über den Bock." In dem Keller, in dem wir uns aufhalten, steht ein Strafbock, mit einer ledernen Auflage. Ich stehe auf, stelle mich davor und lege meinen Brustkorb auf die Auflage und strecke meinen Hintern raus. Susanne stellt sich hinter mich. „Beine weiter auseinander", befiehlt sie und tritt gegen die Innenseiten meiner Schenkel. Ich öffne meine Beine etwas weiter. „In Ordnung Sklave." Ich höre wie sich Susanne ihre OP-Handschuhe überstreift und die Tube Gleitkreme ausdrückt. Sie reibt ihre Handschuhe und den Dildo mit dem Gel ein und schmiert mir etwas auf meine Rosette. Dann dringt sie mit einem Finger in mein Loch ein, um das Gleitmittel auch in meinem ...
    Hintern zu verteilen. Zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern beginnt sie mich zu ficken und mein Loch zu dehnen. Wie immer ist es ein eigenartiges Gefühl, ein bisschen als wenn man zur Toilette gehen würde. Ich merke wie Susann mit ihren Fingern gegen meine Prostata drückt; sie weiß was sie macht. Mit ihrer freien Hand fährt sie über meinen rotstriemigen Hintern. „Immer diese lästige Dehnerei", beschwert sie sich. „Dein Loch ist noch viel zu eng Zögling. Mal sehen ob der kleine Schwanz schon reingeht." Susanne zieht ihre Finger aus meinem Hintern und setzt den Dildo mit der Spitze an meine Rosette. Ich versuche mich zu entspannen. Langsam erhöht Susanne den Druck, bis die Spitze des Dildos in meinen Hintern eindringt. „Na also", sagt Susanne zufrieden und beginnt langsam mich zu ficken. „Darauf hat mein Zögling gewartet nicht wahr? Endlich was in deinen engen Sklavenhintern gestopft zu bekommen. Bist du dankbar von deiner Herrin gefickt zu werden?" -- „Ja Herrin", antworte ich. „Danke Herrin." -- „Das will ich auch hoffen", sagt Susanne und rammt mir den Dildo mit einem festen Stoß ihres Beckens bis zum Anschlag in meinen Hintern. Ein leichter drückender Schmerz lässt mich kurz aufstöhnen, während meine Hände sich um die Beine des Bocks klammern. „So ist gut Sklave. Stöhn!" Susanne beginnt mich härter zu ficken und mir den Umschnalldildo mit festen, schnellen Stößen in mein Arschloch zu rammen. Mit ihren Händen fasst sie um meine Oberschenkel um mein Becken zu sich hinziehen zu ...