1. Herrin Susannes Erziehung Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Fortsetzung zum ersten Teil wollte ich eigentlich schon viel früher hier reinstellen, habe es aber aus Zeitgründen nicht geschafft ihn früher zuendezuschreiben. Ich hoffe ihr habt trotzdem Lust ihn zu lesen und er gefällt euch. Er wird ein bisschen in den Fetischbereich abdriften. „Da hast du leider Pech", sagt Susanne. „Ich hab auf was ganz anderes Lust. Aber zuerst darfst du dich bei mir gebührend für deine Züchtigung bedanken." - „Danke, Herrin. Danke dass ihr mich bestraft habt." -- „Damit ist es noch nicht getan Zögling." Susanne löst meine Fesseln, wodurch ich wieder bequem stehen kann. Doch damit ist sie nicht einverstanden. „Geh gefälligst auf die Knie Sklave! Ich hab gesagt, du sollst dich bei deiner Herrin bedanken." Ich falle auf die Knie und krieche auf allen Vieren auf Susanne zu. „Danke Herrin", stammele ich erneut und beginne die Spitze ihrer Schuhe zu Küssen. „Na also" sagt Susanne. Warum nicht gleich so Kleiner. Leck die Schuhe richtig ab." Ich strecke meine Zunge aus und lasse sie über das trockene Leder ihrer Schuhe fahren. Nach einer Weile befiehlt Susanne mir wieder aufzuhören. „Wieder auf die Knie Zögling!" Ich richte meinen Oberkörper auf. Susanne stellte sich etwas breitbeinig vor mir auf, fasst mir in meine Haare und Zieht meinen Kopf unsanft in den Nacken. „Du darfst mich jetzt verwöhnen, so wie ich's dir beigebracht habe. Also zeig mir was du gelernt hast!" -- „Ja Herrin, ich werde euch nicht enttäuschen." -- „Das will ich hoffen Kleiner." ...
    Susanne lässt meinen Haarschopf los und geht zu ihrer schwarzledrigen Chaiselongue, die in einer Ecke des Raums steht. „Mach vorher die Kamera aus", sagt sie bevor sie sich setzt. Ich tue wie mir befohlen und krieche danach demütig auf allen Vieren zu Susanne. Sie sitzt auf dem Rand der Chaiselongue und hat ihre Beine etwas gespreizt. Unter ihrem Rock trägt sie keinen Slip, lediglich einen Strapsgürtel, an dem ihre schwarzen Seidenstrümpfe befestigt sind. Daher kann ich beim Kriechen einen kurzen Blick auf ihre rasierte Fotze erhaschen. Als ich bei ihr ankomme richte ich meinen Oberkörper auf, bleibe aber auf meinen Knien. In dieser Position knie ich zwischen Susannes geöffneten Beinen. „Du darfst anfangen Zögling", sagt sie. Ganz vorsichtig beginne ich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Anweisungen braucht Susanne mir an diesem Punkt nicht mehr zu geben, da ich bereits weiß, was sie von mir erwartet. Ich sehne mich danach sie zu verwöhnen. Susanne trägt keinen BH. In der geöffneten Bluse kommen Susannes feste, allabasterweiße Brüste zum Vorschein, die ich nicht berühren darf. Höchstens eine Fingerspitze streift beim Öffnen ihrer Bluse ab und zu ihre Brust oder eine ihrer rosa Brustwarzen. Als ich Susannes Bluse komplett geöffnet habe, nehme ich meine Hände demütig hinter meinen Rücken. „Darf ich anfangen Herrin", frage ich. „Du darfst, mein kleiner Sklave." Ich beuge ich mich vor, bis ich mit meinen Lippen eine ihrer Brüste berühre. Meine Hände muss ich hinter meinem Rücken halte, ...
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